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- Die angelsächsische Konkurrenztheorie (auch als Elitentheorie bezeichnet) ist eine Demokratietheorie, die nicht von einem einheitlichen Willen, sondern von der Gespaltenheit der Gesellschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher ökonomischer Interessen und weltanschaulich-politischer Willensrichtungen ausgeht. Sie steht damit im Gegensatz zur Identitätstheorie. (de)
- Die angelsächsische Konkurrenztheorie (auch als Elitentheorie bezeichnet) ist eine Demokratietheorie, die nicht von einem einheitlichen Willen, sondern von der Gespaltenheit der Gesellschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher ökonomischer Interessen und weltanschaulich-politischer Willensrichtungen ausgeht. Sie steht damit im Gegensatz zur Identitätstheorie. (de)
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- Die angelsächsische Konkurrenztheorie (auch als Elitentheorie bezeichnet) ist eine Demokratietheorie, die nicht von einem einheitlichen Willen, sondern von der Gespaltenheit der Gesellschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher ökonomischer Interessen und weltanschaulich-politischer Willensrichtungen ausgeht. Sie steht damit im Gegensatz zur Identitätstheorie. (de)
- Die angelsächsische Konkurrenztheorie (auch als Elitentheorie bezeichnet) ist eine Demokratietheorie, die nicht von einem einheitlichen Willen, sondern von der Gespaltenheit der Gesellschaft vor dem Hintergrund unterschiedlicher ökonomischer Interessen und weltanschaulich-politischer Willensrichtungen ausgeht. Sie steht damit im Gegensatz zur Identitätstheorie. (de)
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- Konkurrenztheorie (de)
- Konkurrenztheorie (de)
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