Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinde oberste Priorität hat. Nach diesem System sind die Täuferbewegung, die Pfingstbewegung, die Baptistengemeinden und die eigentlichen kongregationalistischen Kirchen organisiert. Kongregationalistische Gemeindeverfassungen müssen unterschieden werden vom Presbyterianismus, in dem die Gemeinde von Ältesten unter der Aufsicht einer meist nationalen Vorstandsversammlung (Synode) geführt wird, und vom Episkopalismus, wo dies durch ein hierarchisches Bischofssystem geschieht.

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  • Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinde oberste Priorität hat. Nach diesem System sind die Täuferbewegung, die Pfingstbewegung, die Baptistengemeinden und die eigentlichen kongregationalistischen Kirchen organisiert. Kongregationalistische Gemeindeverfassungen müssen unterschieden werden vom Presbyterianismus, in dem die Gemeinde von Ältesten unter der Aufsicht einer meist nationalen Vorstandsversammlung (Synode) geführt wird, und vom Episkopalismus, wo dies durch ein hierarchisches Bischofssystem geschieht. (de)
  • Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinde oberste Priorität hat. Nach diesem System sind die Täuferbewegung, die Pfingstbewegung, die Baptistengemeinden und die eigentlichen kongregationalistischen Kirchen organisiert. Kongregationalistische Gemeindeverfassungen müssen unterschieden werden vom Presbyterianismus, in dem die Gemeinde von Ältesten unter der Aufsicht einer meist nationalen Vorstandsversammlung (Synode) geführt wird, und vom Episkopalismus, wo dies durch ein hierarchisches Bischofssystem geschieht. (de)
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  • Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinde oberste Priorität hat. Nach diesem System sind die Täuferbewegung, die Pfingstbewegung, die Baptistengemeinden und die eigentlichen kongregationalistischen Kirchen organisiert. Kongregationalistische Gemeindeverfassungen müssen unterschieden werden vom Presbyterianismus, in dem die Gemeinde von Ältesten unter der Aufsicht einer meist nationalen Vorstandsversammlung (Synode) geführt wird, und vom Episkopalismus, wo dies durch ein hierarchisches Bischofssystem geschieht. (de)
  • Der Kongregationalismus ist eine Form der christlichen Gemeindeverfassung, in der die Autonomie der einzelnen Kirchengemeinde oberste Priorität hat. Nach diesem System sind die Täuferbewegung, die Pfingstbewegung, die Baptistengemeinden und die eigentlichen kongregationalistischen Kirchen organisiert. Kongregationalistische Gemeindeverfassungen müssen unterschieden werden vom Presbyterianismus, in dem die Gemeinde von Ältesten unter der Aufsicht einer meist nationalen Vorstandsversammlung (Synode) geführt wird, und vom Episkopalismus, wo dies durch ein hierarchisches Bischofssystem geschieht. (de)
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  • Kongregationalismus (de)
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