Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Kolorierung bezeichnet in der Musiktheorie bestimmte Verzierungstechniken. Der Begriff ist der Technik des Kolorierens in den bildenden Künsten entlehnt.
* In der Mensuralnotation der Renaissancemusik bedeutet Kolorierung zumeist die Schwärzung der Notenköpfe, durch die Triolenbildung, Taktwechsel und Hemiolenbildung ermöglicht werden.
* Die Praxis des Verzierens bzw. Kolorierens des Cantus firmus gab den deutschen Orgelspielern des 16. Jahrhunderts den Beinamen Koloristen.
* Im Gesang wird die Verzierung der Gesangsstimme als Koloratur bezeichnet. (de)
- Kolorierung bezeichnet in der Musiktheorie bestimmte Verzierungstechniken. Der Begriff ist der Technik des Kolorierens in den bildenden Künsten entlehnt.
* In der Mensuralnotation der Renaissancemusik bedeutet Kolorierung zumeist die Schwärzung der Notenköpfe, durch die Triolenbildung, Taktwechsel und Hemiolenbildung ermöglicht werden.
* Die Praxis des Verzierens bzw. Kolorierens des Cantus firmus gab den deutschen Orgelspielern des 16. Jahrhunderts den Beinamen Koloristen.
* Im Gesang wird die Verzierung der Gesangsstimme als Koloratur bezeichnet. (de)
|
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
dct:subject
| |
rdfs:comment
|
- Kolorierung bezeichnet in der Musiktheorie bestimmte Verzierungstechniken. Der Begriff ist der Technik des Kolorierens in den bildenden Künsten entlehnt.
* In der Mensuralnotation der Renaissancemusik bedeutet Kolorierung zumeist die Schwärzung der Notenköpfe, durch die Triolenbildung, Taktwechsel und Hemiolenbildung ermöglicht werden.
* Die Praxis des Verzierens bzw. Kolorierens des Cantus firmus gab den deutschen Orgelspielern des 16. Jahrhunderts den Beinamen Koloristen.
* Im Gesang wird die Verzierung der Gesangsstimme als Koloratur bezeichnet. (de)
- Kolorierung bezeichnet in der Musiktheorie bestimmte Verzierungstechniken. Der Begriff ist der Technik des Kolorierens in den bildenden Künsten entlehnt.
* In der Mensuralnotation der Renaissancemusik bedeutet Kolorierung zumeist die Schwärzung der Notenköpfe, durch die Triolenbildung, Taktwechsel und Hemiolenbildung ermöglicht werden.
* Die Praxis des Verzierens bzw. Kolorierens des Cantus firmus gab den deutschen Orgelspielern des 16. Jahrhunderts den Beinamen Koloristen.
* Im Gesang wird die Verzierung der Gesangsstimme als Koloratur bezeichnet. (de)
|
rdfs:label
|
- Kolorierung (Musik) (de)
- Kolorierung (Musik) (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |