Kokang (auch Special Region 1 genannt) ist eine autonome Region im östlichen Shan-Staat in Birma. Sie entstand nach dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei Birmas (KPB) im Jahre 1989. Ihre Bevölkerung wird auf 150.000 geschätzt. Zusammen mit der benachbarten Special Zone 2, auch Wa-Staat genannt, galt Kokang als ein wichtiges Opium-Anbaugebiet. Offiziell wurde Kokang 2003 zur opiumfreien Region erklärt.

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  • Kokang (auch Special Region 1 genannt) ist eine autonome Region im östlichen Shan-Staat in Birma. Sie entstand nach dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei Birmas (KPB) im Jahre 1989. Ihre Bevölkerung wird auf 150.000 geschätzt. Zusammen mit der benachbarten Special Zone 2, auch Wa-Staat genannt, galt Kokang als ein wichtiges Opium-Anbaugebiet. Offiziell wurde Kokang 2003 zur opiumfreien Region erklärt. (de)
  • Kokang (auch Special Region 1 genannt) ist eine autonome Region im östlichen Shan-Staat in Birma. Sie entstand nach dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei Birmas (KPB) im Jahre 1989. Ihre Bevölkerung wird auf 150.000 geschätzt. Zusammen mit der benachbarten Special Zone 2, auch Wa-Staat genannt, galt Kokang als ein wichtiges Opium-Anbaugebiet. Offiziell wurde Kokang 2003 zur opiumfreien Region erklärt. (de)
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  • Kokang (auch Special Region 1 genannt) ist eine autonome Region im östlichen Shan-Staat in Birma. Sie entstand nach dem Zusammenbruch der Kommunistischen Partei Birmas (KPB) im Jahre 1989. Ihre Bevölkerung wird auf 150.000 geschätzt. Zusammen mit der benachbarten Special Zone 2, auch Wa-Staat genannt, galt Kokang als ein wichtiges Opium-Anbaugebiet. Offiziell wurde Kokang 2003 zur opiumfreien Region erklärt. (de)
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