Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabensemina

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  • Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabenseminars werden vom benachbarten Goethe-Gymnasium genutzt, der Wohntrakt wurde nach dem Auszug der letzten Mönche 1994 in ein Studentenwohnheim umgewandelt. * St.-Fidelis-Kirche * Knabenseminar St. Fidelis (de)
  • Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabenseminars werden vom benachbarten Goethe-Gymnasium genutzt, der Wohntrakt wurde nach dem Auszug der letzten Mönche 1994 in ein Studentenwohnheim umgewandelt. * St.-Fidelis-Kirche * Knabenseminar St. Fidelis (de)
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  • Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabensemina (de)
  • Das Kloster Sankt Fidelis ist ein ehemaliges Kapuziner-Kloster in Regensburg, Uhlandstraße 10. Seine erhaltenen Bauten stehen unter Denkmalschutz. Nachdem das alte Regensburger Kapuzinerkloster 1810 im Zuge der Säkularisation aufgehoben worden war, konnte erst 1916 in Regensburg ein neues Kapuzinerkloster gegründet werden. Die Gebäude und die angebaute Kirche wurden in jenem Jahr vom Architekten Heinrich Hauberrisser im Stil des Neubarock entworfen und 1921 fertiggestellt. An das Kloster war ein Knabenseminar angeschlossen, das 1972 mangels Nachfrage geschlossen wurde. 1976/1977 fand eine umfassende Renovierung der Kirche statt. 1991 wurde der Konvent aufgehoben und das Kloster geschlossen. Die Pfarrei Herz Marien übernahm die Kirche St. Fidelis als Filialkirche. Die Räume des Knabensemina (de)
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