Kloster Oesede ist ein früheres Benediktinerinnenkloster in Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster gab einem Stadtteil von Georgsmarienhütte seinen Namen; die einstige Bauerschaft Kloster Oesede hieß vor der Klostergründung „Sutorpe“. Die unter Denkmalschutz stehende frühere Klosterkirche, heute katholische Pfarrkirche St. Johann, ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Georgsmarienhütte. Eine bauliche Besonderheit der Klosterkirche ist das mittelalterliche Hagioskop, eine so genannte Lepraspalte. Das Kloster war das erste Frauenkloster im Landkreis Osnabrück. Es bestand 633 Jahre lang bis 1803.

Property Value
dbo:abstract
  • Kloster Oesede ist ein früheres Benediktinerinnenkloster in Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster gab einem Stadtteil von Georgsmarienhütte seinen Namen; die einstige Bauerschaft Kloster Oesede hieß vor der Klostergründung „Sutorpe“. Die unter Denkmalschutz stehende frühere Klosterkirche, heute katholische Pfarrkirche St. Johann, ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Georgsmarienhütte. Eine bauliche Besonderheit der Klosterkirche ist das mittelalterliche Hagioskop, eine so genannte Lepraspalte. Das Kloster war das erste Frauenkloster im Landkreis Osnabrück. Es bestand 633 Jahre lang bis 1803. (de)
  • Kloster Oesede ist ein früheres Benediktinerinnenkloster in Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster gab einem Stadtteil von Georgsmarienhütte seinen Namen; die einstige Bauerschaft Kloster Oesede hieß vor der Klostergründung „Sutorpe“. Die unter Denkmalschutz stehende frühere Klosterkirche, heute katholische Pfarrkirche St. Johann, ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Georgsmarienhütte. Eine bauliche Besonderheit der Klosterkirche ist das mittelalterliche Hagioskop, eine so genannte Lepraspalte. Das Kloster war das erste Frauenkloster im Landkreis Osnabrück. Es bestand 633 Jahre lang bis 1803. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1585329 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156686956 (xsd:integer)
prop-de:ew
  • 8.113611 (xsd:double)
prop-de:ns
  • 52.200833 (xsd:double)
prop-de:region
  • DE-NI
prop-de:type
  • landmark
dct:subject
georss:point
  • 52.200833333333335 8.113611111111112
rdf:type
rdfs:comment
  • Kloster Oesede ist ein früheres Benediktinerinnenkloster in Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster gab einem Stadtteil von Georgsmarienhütte seinen Namen; die einstige Bauerschaft Kloster Oesede hieß vor der Klostergründung „Sutorpe“. Die unter Denkmalschutz stehende frühere Klosterkirche, heute katholische Pfarrkirche St. Johann, ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Georgsmarienhütte. Eine bauliche Besonderheit der Klosterkirche ist das mittelalterliche Hagioskop, eine so genannte Lepraspalte. Das Kloster war das erste Frauenkloster im Landkreis Osnabrück. Es bestand 633 Jahre lang bis 1803. (de)
  • Kloster Oesede ist ein früheres Benediktinerinnenkloster in Georgsmarienhütte im Landkreis Osnabrück (Niedersachsen). Das Kloster gab einem Stadtteil von Georgsmarienhütte seinen Namen; die einstige Bauerschaft Kloster Oesede hieß vor der Klostergründung „Sutorpe“. Die unter Denkmalschutz stehende frühere Klosterkirche, heute katholische Pfarrkirche St. Johann, ist das bedeutendste Baudenkmal der Stadt Georgsmarienhütte. Eine bauliche Besonderheit der Klosterkirche ist das mittelalterliche Hagioskop, eine so genannte Lepraspalte. Das Kloster war das erste Frauenkloster im Landkreis Osnabrück. Es bestand 633 Jahre lang bis 1803. (de)
rdfs:label
  • Kloster Oesede (de)
  • Kloster Oesede (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 52.200832 (xsd:float)
geo:long
  • 8.113611 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is prop-de:sued of
is foaf:primaryTopic of