Das Kloster Mariä Verkündigung ist ein Kloster der Ursulinen in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es wurde 1712 durch das Ursulinenkloster in Kitzingen gegründet, 1725 erfolgte die Übernahme der Antoniterkirche; es wurde 1804 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und das gesamte Klostergut wurde versteigert. 1808 wurde das Kloster durch den Großherzog von Toskana wiederhergestellt. Die Novizenaufnahme wurde erst 1826 wieder erlaubt. Die St.-Ursula-Schule gehört zum Kloster.

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  • Das Kloster Mariä Verkündigung ist ein Kloster der Ursulinen in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es wurde 1712 durch das Ursulinenkloster in Kitzingen gegründet, 1725 erfolgte die Übernahme der Antoniterkirche; es wurde 1804 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und das gesamte Klostergut wurde versteigert. 1808 wurde das Kloster durch den Großherzog von Toskana wiederhergestellt. Die Novizenaufnahme wurde erst 1826 wieder erlaubt. Die St.-Ursula-Schule gehört zum Kloster. (de)
  • Das Kloster Mariä Verkündigung ist ein Kloster der Ursulinen in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es wurde 1712 durch das Ursulinenkloster in Kitzingen gegründet, 1725 erfolgte die Übernahme der Antoniterkirche; es wurde 1804 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und das gesamte Klostergut wurde versteigert. 1808 wurde das Kloster durch den Großherzog von Toskana wiederhergestellt. Die Novizenaufnahme wurde erst 1826 wieder erlaubt. Die St.-Ursula-Schule gehört zum Kloster. (de)
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  • Das Kloster Mariä Verkündigung ist ein Kloster der Ursulinen in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es wurde 1712 durch das Ursulinenkloster in Kitzingen gegründet, 1725 erfolgte die Übernahme der Antoniterkirche; es wurde 1804 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und das gesamte Klostergut wurde versteigert. 1808 wurde das Kloster durch den Großherzog von Toskana wiederhergestellt. Die Novizenaufnahme wurde erst 1826 wieder erlaubt. Die St.-Ursula-Schule gehört zum Kloster. (de)
  • Das Kloster Mariä Verkündigung ist ein Kloster der Ursulinen in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es wurde 1712 durch das Ursulinenkloster in Kitzingen gegründet, 1725 erfolgte die Übernahme der Antoniterkirche; es wurde 1804 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und das gesamte Klostergut wurde versteigert. 1808 wurde das Kloster durch den Großherzog von Toskana wiederhergestellt. Die Novizenaufnahme wurde erst 1826 wieder erlaubt. Die St.-Ursula-Schule gehört zum Kloster. (de)
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  • Kloster Mariä Verkündigung (Würzburg) (de)
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