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- Die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven, vollendet 1801, wird auch als Mondscheinsonate bezeichnet. Beethoven selbst gab seinem Werk den Beinamen Sonata quasi una Fantasia („… gleichsam eine Fantasie“). Die Bezeichnung „Fantasia“ bezieht sich auf die ungewöhnliche Satzfolge der Sonate. Damit lassen sich die für die herkömmliche Sonatenform untypischen Tempi der jeweiligen Sätze erklären. Das Werk besitzt keinen ersten (schnellen) Satz in Sonatenhauptsatzform, den Sonaten dieser Zeit üblicherweise enthalten. Es beginnt vielmehr mit einem Adagio, dem ein lebhafteres Allegretto mit Trio folgt, worauf sich ein schnelles, hochdramatisches Finale anschließt, das die Struktur eines Sonatenhauptsatzes aufweist. Auffällig ist hierbei, dass sich das Tempo von Satz zu Satz steigert. Franz Liszt charakterisierte das Stück dadurch, dass er den zweiten Satz als „eine Blume zwischen zwei Abgründen“ bezeichnete. (de)
- Die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven, vollendet 1801, wird auch als Mondscheinsonate bezeichnet. Beethoven selbst gab seinem Werk den Beinamen Sonata quasi una Fantasia („… gleichsam eine Fantasie“). Die Bezeichnung „Fantasia“ bezieht sich auf die ungewöhnliche Satzfolge der Sonate. Damit lassen sich die für die herkömmliche Sonatenform untypischen Tempi der jeweiligen Sätze erklären. Das Werk besitzt keinen ersten (schnellen) Satz in Sonatenhauptsatzform, den Sonaten dieser Zeit üblicherweise enthalten. Es beginnt vielmehr mit einem Adagio, dem ein lebhafteres Allegretto mit Trio folgt, worauf sich ein schnelles, hochdramatisches Finale anschließt, das die Struktur eines Sonatenhauptsatzes aufweist. Auffällig ist hierbei, dass sich das Tempo von Satz zu Satz steigert. Franz Liszt charakterisierte das Stück dadurch, dass er den zweiten Satz als „eine Blume zwischen zwei Abgründen“ bezeichnete. (de)
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- Die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven, vollendet 1801, wird auch als Mondscheinsonate bezeichnet. Beethoven selbst gab seinem Werk den Beinamen Sonata quasi una Fantasia („… gleichsam eine Fantasie“). Die Bezeichnung „Fantasia“ bezieht sich auf die ungewöhnliche Satzfolge der Sonate. Damit lassen sich die für die herkömmliche Sonatenform untypischen Tempi der jeweiligen Sätze erklären. Das Werk besitzt keinen ersten (schnellen) Satz in Sonatenhauptsatzform, den Sonaten dieser Zeit üblicherweise enthalten. Es beginnt vielmehr mit einem Adagio, dem ein lebhafteres Allegretto mit Trio folgt, worauf sich ein schnelles, hochdramatisches Finale anschließt, das die Struktur eines Sonatenhauptsatzes aufweist. Auffällig ist hierbei, dass sich das Tempo von Satz (de)
- Die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven, vollendet 1801, wird auch als Mondscheinsonate bezeichnet. Beethoven selbst gab seinem Werk den Beinamen Sonata quasi una Fantasia („… gleichsam eine Fantasie“). Die Bezeichnung „Fantasia“ bezieht sich auf die ungewöhnliche Satzfolge der Sonate. Damit lassen sich die für die herkömmliche Sonatenform untypischen Tempi der jeweiligen Sätze erklären. Das Werk besitzt keinen ersten (schnellen) Satz in Sonatenhauptsatzform, den Sonaten dieser Zeit üblicherweise enthalten. Es beginnt vielmehr mit einem Adagio, dem ein lebhafteres Allegretto mit Trio folgt, worauf sich ein schnelles, hochdramatisches Finale anschließt, das die Struktur eines Sonatenhauptsatzes aufweist. Auffällig ist hierbei, dass sich das Tempo von Satz (de)
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- Klaviersonate Nr. 14 (Beethoven) (de)
- Klaviersonate Nr. 14 (Beethoven) (de)
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