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- Klaus van Eickels (* 5. Mai 1963 in Kevelaer) ist ein deutscher Historiker. Klaus van Eickels legte 1982 das Abitur in Kleve ab. Als Schüler gewann er mit einer schulhistorischen Arbeit zur Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus einen ersten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Er studierte Geschichte und Latein in Düsseldorf, München und Aix-en-Provence. Nach dem Ersten Staatsexamen 1989 wurde er 1993 an der Universität Düsseldorf promoviert mit der Arbeit Die Deutschordensballei Koblenz und ihre wirtschaftliche Entwicklung im Spätmittelalter. Von 1994 bis 2001 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg tätig. Im Jahr 2001 erfolgte die Habilitation in Bamberg, worauf er von 2001 bis 2003 die Stelle eines Oberassistenten einnahm. Es folgten 2003/04 Lehrstuhlvertretungen in Bielefeld und Bamberg. Von 2004 bis 2005 lehrte van Eickels als Professor für Geschichte des Spätmittelalters an der Universität des Saarlandes. Seit 2005 lehrt er als Professor mittelalterliche Geschichte an der Universität Bamberg. Er ist Mitglied des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des späten Mittelalters, die Geschichte Westeuropas (England, Frankreich, Niederlande), die Geschichte personaler Bindungen im Mittelalter (Freundschaft/Liebe, Lehnswesen, Ehe) und die fränkische und rheinische Landesgeschichte. (de)
- Klaus van Eickels (* 5. Mai 1963 in Kevelaer) ist ein deutscher Historiker. Klaus van Eickels legte 1982 das Abitur in Kleve ab. Als Schüler gewann er mit einer schulhistorischen Arbeit zur Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus einen ersten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Er studierte Geschichte und Latein in Düsseldorf, München und Aix-en-Provence. Nach dem Ersten Staatsexamen 1989 wurde er 1993 an der Universität Düsseldorf promoviert mit der Arbeit Die Deutschordensballei Koblenz und ihre wirtschaftliche Entwicklung im Spätmittelalter. Von 1994 bis 2001 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg tätig. Im Jahr 2001 erfolgte die Habilitation in Bamberg, worauf er von 2001 bis 2003 die Stelle eines Oberassistenten einnahm. Es folgten 2003/04 Lehrstuhlvertretungen in Bielefeld und Bamberg. Von 2004 bis 2005 lehrte van Eickels als Professor für Geschichte des Spätmittelalters an der Universität des Saarlandes. Seit 2005 lehrt er als Professor mittelalterliche Geschichte an der Universität Bamberg. Er ist Mitglied des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Wirtschafts- und Sozialgeschichte des späten Mittelalters, die Geschichte Westeuropas (England, Frankreich, Niederlande), die Geschichte personaler Bindungen im Mittelalter (Freundschaft/Liebe, Lehnswesen, Ehe) und die fränkische und rheinische Landesgeschichte. (de)
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- Klaus van Eickels (* 5. Mai 1963 in Kevelaer) ist ein deutscher Historiker. Klaus van Eickels legte 1982 das Abitur in Kleve ab. Als Schüler gewann er mit einer schulhistorischen Arbeit zur Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus einen ersten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Er studierte Geschichte und Latein in Düsseldorf, München und Aix-en-Provence. Nach dem Ersten Staatsexamen 1989 wurde er 1993 an der Universität Düsseldorf promoviert mit der Arbeit Die Deutschordensballei Koblenz und ihre wirtschaftliche Entwicklung im Spätmittelalter. Von 1994 bis 2001 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg tätig. Im Jahr 2001 erfolgte die Habilitation in Bamberg, worauf er von 2001 bis 2003 die Stelle eines Oberassistenten einnahm. Es folgten 2003/ (de)
- Klaus van Eickels (* 5. Mai 1963 in Kevelaer) ist ein deutscher Historiker. Klaus van Eickels legte 1982 das Abitur in Kleve ab. Als Schüler gewann er mit einer schulhistorischen Arbeit zur Alltagsgeschichte im Nationalsozialismus einen ersten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Er studierte Geschichte und Latein in Düsseldorf, München und Aix-en-Provence. Nach dem Ersten Staatsexamen 1989 wurde er 1993 an der Universität Düsseldorf promoviert mit der Arbeit Die Deutschordensballei Koblenz und ihre wirtschaftliche Entwicklung im Spätmittelalter. Von 1994 bis 2001 war er als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg tätig. Im Jahr 2001 erfolgte die Habilitation in Bamberg, worauf er von 2001 bis 2003 die Stelle eines Oberassistenten einnahm. Es folgten 2003/ (de)
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