Klaus Gruner (* 22. August 1952 in Frankenhausen bei Crimmitschau) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Olympiasieger. Der studierte Diplom-Sportlehrer spielte in der DDR-Oberliga auf der Position im linken Rückraum, für den SC Leipzig und den ASK Vorwärts Frankfurt, SVKE Britz. Mit dem SC Leipzig wurde er 1972 Meister der DDR. 1980 wurde Klaus Gruner mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.

Property Value
dbo:abstract
  • Klaus Gruner (* 22. August 1952 in Frankenhausen bei Crimmitschau) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Olympiasieger. Der studierte Diplom-Sportlehrer spielte in der DDR-Oberliga auf der Position im linken Rückraum, für den SC Leipzig und den ASK Vorwärts Frankfurt, SVKE Britz. Mit dem SC Leipzig wurde er 1972 Meister der DDR. Seine größten Erfolge feierte er mit der DDR-Nationalmannschaft. So gewann er bei der Weltmeisterschaft 1974 die Silbermedaille, bei der Weltmeisterschaft 1978 die Bronzemedaille und wurde 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau mit der Nationalmannschaft der DDR Olympiasieger. In insgesamt 112 Länderspielen warf er 295 Tore. Er trainierte die 1. Herrenmannschaft des TuS Jahn Hollenstedt in der Landesliga Lüneburg und die weibliche A-Jugend des TuS Jahn Hollenstedt in der Oberliga Niedersachsen. Aktuell trainiert er den MTV Eyendorf. 1980 wurde Klaus Gruner mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. (de)
  • Klaus Gruner (* 22. August 1952 in Frankenhausen bei Crimmitschau) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Olympiasieger. Der studierte Diplom-Sportlehrer spielte in der DDR-Oberliga auf der Position im linken Rückraum, für den SC Leipzig und den ASK Vorwärts Frankfurt, SVKE Britz. Mit dem SC Leipzig wurde er 1972 Meister der DDR. Seine größten Erfolge feierte er mit der DDR-Nationalmannschaft. So gewann er bei der Weltmeisterschaft 1974 die Silbermedaille, bei der Weltmeisterschaft 1978 die Bronzemedaille und wurde 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau mit der Nationalmannschaft der DDR Olympiasieger. In insgesamt 112 Länderspielen warf er 295 Tore. Er trainierte die 1. Herrenmannschaft des TuS Jahn Hollenstedt in der Landesliga Lüneburg und die weibliche A-Jugend des TuS Jahn Hollenstedt in der Oberliga Niedersachsen. Aktuell trainiert er den MTV Eyendorf. 1980 wurde Klaus Gruner mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. (de)
dbo:birthDate
  • 1952-08-22 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:wikiPageID
  • 1794635 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 147372545 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Handballspieler
dc:description
  • deutscher Handballspieler
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Klaus Gruner (* 22. August 1952 in Frankenhausen bei Crimmitschau) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Olympiasieger. Der studierte Diplom-Sportlehrer spielte in der DDR-Oberliga auf der Position im linken Rückraum, für den SC Leipzig und den ASK Vorwärts Frankfurt, SVKE Britz. Mit dem SC Leipzig wurde er 1972 Meister der DDR. 1980 wurde Klaus Gruner mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. (de)
  • Klaus Gruner (* 22. August 1952 in Frankenhausen bei Crimmitschau) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler und Olympiasieger. Der studierte Diplom-Sportlehrer spielte in der DDR-Oberliga auf der Position im linken Rückraum, für den SC Leipzig und den ASK Vorwärts Frankfurt, SVKE Britz. Mit dem SC Leipzig wurde er 1972 Meister der DDR. 1980 wurde Klaus Gruner mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet. (de)
rdfs:label
  • Klaus Gruner (de)
  • Klaus Gruner (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Klaus
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Gruner, Klaus (de)
  • Klaus Gruner
foaf:surname
  • Gruner
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of