Das Klarissenkloster St. Klara ist ein ehemaliges Kloster der Klarissen in Nürnberg in der Diözese Bamberg. Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Magdalenerinnen begründet und bestand bis zur Reformation. Im Jahr 1525 wurde dem Kloster die Aufnahme von Novizinnen verboten, sodass es 1596 mit dem Tod der letzten Nonne aufgelöst wurde. Die Bauten des Klosters wurden Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils abgebrochen, einzig die ehemalige Klosterkirche St. Klara und der sogenannte „Silberturm“ sind heute noch erhalten.

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  • Das Klarissenkloster St. Klara ist ein ehemaliges Kloster der Klarissen in Nürnberg in der Diözese Bamberg. Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Magdalenerinnen begründet und bestand bis zur Reformation. Im Jahr 1525 wurde dem Kloster die Aufnahme von Novizinnen verboten, sodass es 1596 mit dem Tod der letzten Nonne aufgelöst wurde. Die Bauten des Klosters wurden Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils abgebrochen, einzig die ehemalige Klosterkirche St. Klara und der sogenannte „Silberturm“ sind heute noch erhalten. (de)
  • Das Klarissenkloster St. Klara ist ein ehemaliges Kloster der Klarissen in Nürnberg in der Diözese Bamberg. Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Magdalenerinnen begründet und bestand bis zur Reformation. Im Jahr 1525 wurde dem Kloster die Aufnahme von Novizinnen verboten, sodass es 1596 mit dem Tod der letzten Nonne aufgelöst wurde. Die Bauten des Klosters wurden Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils abgebrochen, einzig die ehemalige Klosterkirche St. Klara und der sogenannte „Silberturm“ sind heute noch erhalten. (de)
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  • 3-7954-5224-4
  • 978-3-936688-26-9
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  • Die Klarakirche. Bau- und Nutzungsgeschichte (de)
  • Dimensionen des Auges und des Blicks in der Frühen Neuzeit. Untersuchungen im Kontext des Klarissenklosters St. Klara in Nürnberg (de)
  • Verborgene Schönheit. Spätgotische Schätze aus der Klarakirche in Nürnberg. Katalog zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum (de)
  • Nürnberg St. Klara, Filialkirche der Frauenkirche. Schnell & Steiner Kunstführer Nr. 1518 (de)
  • Die Klarakirche. Bau- und Nutzungsgeschichte (de)
  • Dimensionen des Auges und des Blicks in der Frühen Neuzeit. Untersuchungen im Kontext des Klarissenklosters St. Klara in Nürnberg (de)
  • Verborgene Schönheit. Spätgotische Schätze aus der Klarakirche in Nürnberg. Katalog zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum (de)
  • Nürnberg St. Klara, Filialkirche der Frauenkirche. Schnell & Steiner Kunstführer Nr. 1518 (de)
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  • Andreas Puchta, Nadja Bennewitz, Karl Kern SJ
  • Frank Matthias Kammel
  • Herbert May
  • Sarah-Yasemin Stefanic
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  • Band 1: Kirchen innerhalb der Altstadt
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  • Stadt Nürnberg, Hochbauamt – Untere Denkmalschutzbehörde
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  • München
  • Nürnberg
  • Regensburg
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  • Orte der Einkehr – Orte des Gebets. Kurzführer zum Tag des offenen Denkmals 2007
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  • Germanisches Nationalmuseum
  • Schnell & Steiner
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  • Das Klarissenkloster St. Klara ist ein ehemaliges Kloster der Klarissen in Nürnberg in der Diözese Bamberg. Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Magdalenerinnen begründet und bestand bis zur Reformation. Im Jahr 1525 wurde dem Kloster die Aufnahme von Novizinnen verboten, sodass es 1596 mit dem Tod der letzten Nonne aufgelöst wurde. Die Bauten des Klosters wurden Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils abgebrochen, einzig die ehemalige Klosterkirche St. Klara und der sogenannte „Silberturm“ sind heute noch erhalten. (de)
  • Das Klarissenkloster St. Klara ist ein ehemaliges Kloster der Klarissen in Nürnberg in der Diözese Bamberg. Es wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von Magdalenerinnen begründet und bestand bis zur Reformation. Im Jahr 1525 wurde dem Kloster die Aufnahme von Novizinnen verboten, sodass es 1596 mit dem Tod der letzten Nonne aufgelöst wurde. Die Bauten des Klosters wurden Ende des 19. Jahrhunderts größtenteils abgebrochen, einzig die ehemalige Klosterkirche St. Klara und der sogenannte „Silberturm“ sind heute noch erhalten. (de)
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  • Klarissenkloster St. Klara (Nürnberg) (de)
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