Das Klagenfurter Becken (slowenisch: Celovška kotlina) ist ein geologisches Becken mit einer Fläche von 1.750 km², das den Großteil Unterkärntens einnimmt, was etwa einem Fünftel der Landesfläche Kärntens entspricht. Es ist die größte Beckenlandschaft innerhalb der Alpen und ist gesäumt von Karawanken und Steiner Alpen im Süden, Lavanttaler Alpen im Nordosten, Gurktaler Alpen im Norden und Gailtaler Alpen im Westen. Hauptfluss ist die Drau, größte Stadt ist Klagenfurt.

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  • Das Klagenfurter Becken (slowenisch: Celovška kotlina) ist ein geologisches Becken mit einer Fläche von 1.750 km², das den Großteil Unterkärntens einnimmt, was etwa einem Fünftel der Landesfläche Kärntens entspricht. Es ist die größte Beckenlandschaft innerhalb der Alpen und ist gesäumt von Karawanken und Steiner Alpen im Süden, Lavanttaler Alpen im Nordosten, Gurktaler Alpen im Norden und Gailtaler Alpen im Westen. Hauptfluss ist die Drau, größte Stadt ist Klagenfurt. Die topografischen und klimatischen Gegebenheiten (Becken- und gute Verkehrslage, schiffbare Drau, mildes Klima) begünstigte eine frühe Besiedlung. Hier liegen auch viele der Kärntner Seen, unter anderem der Wörthersee und der Ossiacher See, sowie der Bevölkerungsschwerpunkt des Landes. Das Klagenfurter Becken ist sehr häufig von Inversionswetterlagen betroffen, die im Herbst tagelangen Hochnebel bedeuten können. (de)
  • Das Klagenfurter Becken (slowenisch: Celovška kotlina) ist ein geologisches Becken mit einer Fläche von 1.750 km², das den Großteil Unterkärntens einnimmt, was etwa einem Fünftel der Landesfläche Kärntens entspricht. Es ist die größte Beckenlandschaft innerhalb der Alpen und ist gesäumt von Karawanken und Steiner Alpen im Süden, Lavanttaler Alpen im Nordosten, Gurktaler Alpen im Norden und Gailtaler Alpen im Westen. Hauptfluss ist die Drau, größte Stadt ist Klagenfurt. Die topografischen und klimatischen Gegebenheiten (Becken- und gute Verkehrslage, schiffbare Drau, mildes Klima) begünstigte eine frühe Besiedlung. Hier liegen auch viele der Kärntner Seen, unter anderem der Wörthersee und der Ossiacher See, sowie der Bevölkerungsschwerpunkt des Landes. Das Klagenfurter Becken ist sehr häufig von Inversionswetterlagen betroffen, die im Herbst tagelangen Hochnebel bedeuten können. (de)
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  • Das Klagenfurter Becken (slowenisch: Celovška kotlina) ist ein geologisches Becken mit einer Fläche von 1.750 km², das den Großteil Unterkärntens einnimmt, was etwa einem Fünftel der Landesfläche Kärntens entspricht. Es ist die größte Beckenlandschaft innerhalb der Alpen und ist gesäumt von Karawanken und Steiner Alpen im Süden, Lavanttaler Alpen im Nordosten, Gurktaler Alpen im Norden und Gailtaler Alpen im Westen. Hauptfluss ist die Drau, größte Stadt ist Klagenfurt. (de)
  • Das Klagenfurter Becken (slowenisch: Celovška kotlina) ist ein geologisches Becken mit einer Fläche von 1.750 km², das den Großteil Unterkärntens einnimmt, was etwa einem Fünftel der Landesfläche Kärntens entspricht. Es ist die größte Beckenlandschaft innerhalb der Alpen und ist gesäumt von Karawanken und Steiner Alpen im Süden, Lavanttaler Alpen im Nordosten, Gurktaler Alpen im Norden und Gailtaler Alpen im Westen. Hauptfluss ist die Drau, größte Stadt ist Klagenfurt. (de)
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  • Klagenfurter Becken (de)
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