Die Kirchlichen Sterbegebete, seit dem Mittelalter als Commendatio animæ (lat. commendatio „Empfehlung“, animæ „der Seele“), seit 1972 als Commendatio morientium (lat. morientium „der Sterbenden“) bezeichnet, sind Gebete und Gesänge, die vor und nach dem Verscheiden am Sterbebett gesprochen oder gesungen werden. Sie befehlen die Seele des Sterbenden in die Hände Gottes. Die erste bekannte liturgische Ordnung hierzu ist aus dem 7./8. Jahrhundert überliefert, die ältesten heute noch benutzen Gebetstexte stammen aus derselben Zeit.

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  • Die Kirchlichen Sterbegebete, seit dem Mittelalter als Commendatio animæ (lat. commendatio „Empfehlung“, animæ „der Seele“), seit 1972 als Commendatio morientium (lat. morientium „der Sterbenden“) bezeichnet, sind Gebete und Gesänge, die vor und nach dem Verscheiden am Sterbebett gesprochen oder gesungen werden. Sie befehlen die Seele des Sterbenden in die Hände Gottes. Die erste bekannte liturgische Ordnung hierzu ist aus dem 7./8. Jahrhundert überliefert, die ältesten heute noch benutzen Gebetstexte stammen aus derselben Zeit. (de)
  • Die Kirchlichen Sterbegebete, seit dem Mittelalter als Commendatio animæ (lat. commendatio „Empfehlung“, animæ „der Seele“), seit 1972 als Commendatio morientium (lat. morientium „der Sterbenden“) bezeichnet, sind Gebete und Gesänge, die vor und nach dem Verscheiden am Sterbebett gesprochen oder gesungen werden. Sie befehlen die Seele des Sterbenden in die Hände Gottes. Die erste bekannte liturgische Ordnung hierzu ist aus dem 7./8. Jahrhundert überliefert, die ältesten heute noch benutzen Gebetstexte stammen aus derselben Zeit. (de)
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  • Kirchliche Sterbegebete (de)
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