Das Gebäude besteht aus einem verputzten Backsteinsaal mit Satteldach, eingezogenem Chor mit breiter Apsis und einem quadratischen Turm an der Nordseite des Chors. Chor und Apsis sind in Teilen von der ehemals vorhandenen romanischen Anlage aus dem 12. Jahrhundert, vermutlich aus den Jahren um 1150, erhalten geblieben. Erste Veränderungen erfuhr das Gebäude im frühen 15. Jahrhundert. 1510 wurden die Fenster erweitert, die vorstehenden Sandsteinfassungen sind schon der Renaissance zuzurechnen. Der Turm mit seinem Quersatteldach und Renaissancegiebeln stammt einer Inschrift nach aus dem Jahr 1516. Im Erdgeschoss des Turms befindet sich die Sakristei. Die Obergeschosse sind über einen runden Treppenturm an der Westseite zu erreichen. Eine Priesterpforte am Chor wird auf das Jahr 1748 datiert.

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  • Das Gebäude besteht aus einem verputzten Backsteinsaal mit Satteldach, eingezogenem Chor mit breiter Apsis und einem quadratischen Turm an der Nordseite des Chors. Chor und Apsis sind in Teilen von der ehemals vorhandenen romanischen Anlage aus dem 12. Jahrhundert, vermutlich aus den Jahren um 1150, erhalten geblieben. Erste Veränderungen erfuhr das Gebäude im frühen 15. Jahrhundert. 1510 wurden die Fenster erweitert, die vorstehenden Sandsteinfassungen sind schon der Renaissance zuzurechnen. Der Turm mit seinem Quersatteldach und Renaissancegiebeln stammt einer Inschrift nach aus dem Jahr 1516. Im Erdgeschoss des Turms befindet sich die Sakristei. Die Obergeschosse sind über einen runden Treppenturm an der Westseite zu erreichen. Eine Priesterpforte am Chor wird auf das Jahr 1748 datiert. Im romanischen Teil der Kirche befinden sich im Innern Gratgewölbe aus dem frühen 16. Jahrhundert. Die Zellengewölbe in der Sakristei stammen aus der Zeit um 1510. Die Bretterdecke im Schiff der Kirche wird auf das Jahr 1684 datiert. Ihre heutige Farbgebung erhielt sie 1992. Die dreiseitige Empore ist zweigeschossig. (de)
  • Das Gebäude besteht aus einem verputzten Backsteinsaal mit Satteldach, eingezogenem Chor mit breiter Apsis und einem quadratischen Turm an der Nordseite des Chors. Chor und Apsis sind in Teilen von der ehemals vorhandenen romanischen Anlage aus dem 12. Jahrhundert, vermutlich aus den Jahren um 1150, erhalten geblieben. Erste Veränderungen erfuhr das Gebäude im frühen 15. Jahrhundert. 1510 wurden die Fenster erweitert, die vorstehenden Sandsteinfassungen sind schon der Renaissance zuzurechnen. Der Turm mit seinem Quersatteldach und Renaissancegiebeln stammt einer Inschrift nach aus dem Jahr 1516. Im Erdgeschoss des Turms befindet sich die Sakristei. Die Obergeschosse sind über einen runden Treppenturm an der Westseite zu erreichen. Eine Priesterpforte am Chor wird auf das Jahr 1748 datiert. Im romanischen Teil der Kirche befinden sich im Innern Gratgewölbe aus dem frühen 16. Jahrhundert. Die Zellengewölbe in der Sakristei stammen aus der Zeit um 1510. Die Bretterdecke im Schiff der Kirche wird auf das Jahr 1684 datiert. Ihre heutige Farbgebung erhielt sie 1992. Die dreiseitige Empore ist zweigeschossig. (de)
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  • Das Gebäude besteht aus einem verputzten Backsteinsaal mit Satteldach, eingezogenem Chor mit breiter Apsis und einem quadratischen Turm an der Nordseite des Chors. Chor und Apsis sind in Teilen von der ehemals vorhandenen romanischen Anlage aus dem 12. Jahrhundert, vermutlich aus den Jahren um 1150, erhalten geblieben. Erste Veränderungen erfuhr das Gebäude im frühen 15. Jahrhundert. 1510 wurden die Fenster erweitert, die vorstehenden Sandsteinfassungen sind schon der Renaissance zuzurechnen. Der Turm mit seinem Quersatteldach und Renaissancegiebeln stammt einer Inschrift nach aus dem Jahr 1516. Im Erdgeschoss des Turms befindet sich die Sakristei. Die Obergeschosse sind über einen runden Treppenturm an der Westseite zu erreichen. Eine Priesterpforte am Chor wird auf das Jahr 1748 datiert. (de)
  • Das Gebäude besteht aus einem verputzten Backsteinsaal mit Satteldach, eingezogenem Chor mit breiter Apsis und einem quadratischen Turm an der Nordseite des Chors. Chor und Apsis sind in Teilen von der ehemals vorhandenen romanischen Anlage aus dem 12. Jahrhundert, vermutlich aus den Jahren um 1150, erhalten geblieben. Erste Veränderungen erfuhr das Gebäude im frühen 15. Jahrhundert. 1510 wurden die Fenster erweitert, die vorstehenden Sandsteinfassungen sind schon der Renaissance zuzurechnen. Der Turm mit seinem Quersatteldach und Renaissancegiebeln stammt einer Inschrift nach aus dem Jahr 1516. Im Erdgeschoss des Turms befindet sich die Sakristei. Die Obergeschosse sind über einen runden Treppenturm an der Westseite zu erreichen. Eine Priesterpforte am Chor wird auf das Jahr 1748 datiert. (de)
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  • / (de)
  • Kirche Zum Heiligen Kreuz (Klöden) (de)
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