Kinsky von Wchinitz und Tettau (ursprünglich Wchinsky, tschechisch Kinští z Vchynic a Tetova) ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts, das urkundlich seit 1237 bekannt ist. Zweige wurden 1628 und 1687 in den Reichsgrafenstand und 1676 in den böhmischen Grafenstand, ein Zweig 1747 in den Reichsfürstenstand erhoben. Das Geschlecht erwarb bedeutenden Besitz in Böhmen und Mähren, den es großenteils bis zur Enteignung 1945 hielt und zu geringeren Teilen nach 1990 zurückerstattet bekam. Es stellte zahlreiche bedeutende Staatsmänner im Königreich Böhmen und in der Habsburgermonarchie.

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  • Kinsky von Wchinitz und Tettau (ursprünglich Wchinsky, tschechisch Kinští z Vchynic a Tetova) ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts, das urkundlich seit 1237 bekannt ist. Zweige wurden 1628 und 1687 in den Reichsgrafenstand und 1676 in den böhmischen Grafenstand, ein Zweig 1747 in den Reichsfürstenstand erhoben. Das Geschlecht erwarb bedeutenden Besitz in Böhmen und Mähren, den es großenteils bis zur Enteignung 1945 hielt und zu geringeren Teilen nach 1990 zurückerstattet bekam. Es stellte zahlreiche bedeutende Staatsmänner im Königreich Böhmen und in der Habsburgermonarchie. Das Haus Kinsky ist gleichen Stammes und Wappens mit den erloschenen Rittern von Racicky und den Freiherren von Tettau. (de)
  • Kinsky von Wchinitz und Tettau (ursprünglich Wchinsky, tschechisch Kinští z Vchynic a Tetova) ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts, das urkundlich seit 1237 bekannt ist. Zweige wurden 1628 und 1687 in den Reichsgrafenstand und 1676 in den böhmischen Grafenstand, ein Zweig 1747 in den Reichsfürstenstand erhoben. Das Geschlecht erwarb bedeutenden Besitz in Böhmen und Mähren, den es großenteils bis zur Enteignung 1945 hielt und zu geringeren Teilen nach 1990 zurückerstattet bekam. Es stellte zahlreiche bedeutende Staatsmänner im Königreich Böhmen und in der Habsburgermonarchie. Das Haus Kinsky ist gleichen Stammes und Wappens mit den erloschenen Rittern von Racicky und den Freiherren von Tettau. (de)
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