Der Kibbuz Beth El (auch: Bet-El, „Haus Gottes“) ist ein christlicher Kibbuz mit protestantischen Wurzeln in Zichron Ja’akow in Israel, der 800 Einwohner hat. Etwa 100 Mitglieder des Kibbuz leben im Ausland. Der Kibbuz wurde im Jahre 1963 von der Deutschen Emma Berger gegründet, um Überlebenden des „Holocaust“ (Shoa) mit christlicher Nächstenliebe zu helfen. Er ist bekannt für seine Beth-el Industries, die Weltmarktführer für Luftfiltersysteme sind.

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  • Der Kibbuz Beth El (auch: Bet-El, „Haus Gottes“) ist ein christlicher Kibbuz mit protestantischen Wurzeln in Zichron Ja’akow in Israel, der 800 Einwohner hat. Etwa 100 Mitglieder des Kibbuz leben im Ausland. Der Kibbuz wurde im Jahre 1963 von der Deutschen Emma Berger gegründet, um Überlebenden des „Holocaust“ (Shoa) mit christlicher Nächstenliebe zu helfen. Er ist bekannt für seine Beth-el Industries, die Weltmarktführer für Luftfiltersysteme sind. Die Gemeinschaft erinnert in ihrer Lebensart an die Amischen. Ihre Inspiration stammt aus der Bibel. Sie haben kein Fernsehen oder Zeitung, keine Cafés oder Clubs, hingegen einen Chor. Für die Kinder hat der Kibbuz eine Grundschule und eine weiterführende Schule, die die Kinder auf einen Teil des israelischen Abiturs vorbereitet, das dort auch teilweise absolviert werden kann. Die weiterführende Schule bildet direkt für den Ingenieursberuf in den eigenen Firmen aus. Die meisten Mitglieder der Gemeinde sind Bürger des Landes, nur ein kleiner Anteil aber hat die Staatsbürgerschaft. Über 20 Männer des Kibbuz dienen beim israelischen Militär. (de)
  • Der Kibbuz Beth El (auch: Bet-El, „Haus Gottes“) ist ein christlicher Kibbuz mit protestantischen Wurzeln in Zichron Ja’akow in Israel, der 800 Einwohner hat. Etwa 100 Mitglieder des Kibbuz leben im Ausland. Der Kibbuz wurde im Jahre 1963 von der Deutschen Emma Berger gegründet, um Überlebenden des „Holocaust“ (Shoa) mit christlicher Nächstenliebe zu helfen. Er ist bekannt für seine Beth-el Industries, die Weltmarktführer für Luftfiltersysteme sind. Die Gemeinschaft erinnert in ihrer Lebensart an die Amischen. Ihre Inspiration stammt aus der Bibel. Sie haben kein Fernsehen oder Zeitung, keine Cafés oder Clubs, hingegen einen Chor. Für die Kinder hat der Kibbuz eine Grundschule und eine weiterführende Schule, die die Kinder auf einen Teil des israelischen Abiturs vorbereitet, das dort auch teilweise absolviert werden kann. Die weiterführende Schule bildet direkt für den Ingenieursberuf in den eigenen Firmen aus. Die meisten Mitglieder der Gemeinde sind Bürger des Landes, nur ein kleiner Anteil aber hat die Staatsbürgerschaft. Über 20 Männer des Kibbuz dienen beim israelischen Militär. (de)
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  • Der Kibbuz Beth El (auch: Bet-El, „Haus Gottes“) ist ein christlicher Kibbuz mit protestantischen Wurzeln in Zichron Ja’akow in Israel, der 800 Einwohner hat. Etwa 100 Mitglieder des Kibbuz leben im Ausland. Der Kibbuz wurde im Jahre 1963 von der Deutschen Emma Berger gegründet, um Überlebenden des „Holocaust“ (Shoa) mit christlicher Nächstenliebe zu helfen. Er ist bekannt für seine Beth-el Industries, die Weltmarktführer für Luftfiltersysteme sind. (de)
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