Obwohl die Verwendung von mit Key-Generatoren erstellten Lizenzschlüssel illegal ist – solange der Ersteller nicht eine Lizenz des Programmes besitzt – sind Key-Generatoren sehr verbreitet. Sie sind im Internet für sehr viele Programme verfügbar. Es existieren auch Pseudo-Keygeneratoren, die nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzschlüsseln gespeichert haben und diese per Zufall ausgeben. Aufgrund der Beliebtheit von Key Generatoren werden diese Programme auch zur Verbreitung von Schadprogrammen genutzt (z. B. Backdoors, Viren, Würmer, Keyloggern etc.).

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  • Obwohl die Verwendung von mit Key-Generatoren erstellten Lizenzschlüssel illegal ist – solange der Ersteller nicht eine Lizenz des Programmes besitzt – sind Key-Generatoren sehr verbreitet. Sie sind im Internet für sehr viele Programme verfügbar. Es existieren auch Pseudo-Keygeneratoren, die nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzschlüsseln gespeichert haben und diese per Zufall ausgeben. Aufgrund der Beliebtheit von Key Generatoren werden diese Programme auch zur Verbreitung von Schadprogrammen genutzt (z. B. Backdoors, Viren, Würmer, Keyloggern etc.). Inzwischen bauen Firmen jedoch immer häufiger einen Schutz ein, wodurch Key-Generatoren seltener zum Freischalten des Programms benutzt werden können. Der eingegebene Lizenzschlüssel wird in einer Datenbank gesucht. Falls es schon vorhanden ist, oder nicht vom Hersteller generiert wurde, wird das Programm nicht freigeschaltet. Der entsprechende Lizenzschlüssel gilt als blacklisted. Dies ist allerdings nur mit Internetzugang möglich, da die Datenbanken im Internet aktualisiert werden müssen. Ein Beispiel sind die Computerspiele von Valve, die nur mit der Software Steam über das Internet freigeschaltet werden können. Dazu gehören u. a. Half-Life bzw. Half-Life 2, sowie deren Ableger Counter-Strike und Counter-Strike: Source. Eine weitere verbreitete Möglichkeit zum Schutz vor Key-Generatoren stellt die Produktaktivierung dar. Derartige Verfahren stoßen unter Datenschutzaktivisten auf heftigen Protest, sind jedoch auch kein sehr wirksamer Schutz gegen Schwarzkopien, da anhand der Aktivierungsnummer die Autorisierungsnummer generiert werden kann (durch entsprechenden Algorithmus oder Datenbank-Abgleich). (de)
  • Obwohl die Verwendung von mit Key-Generatoren erstellten Lizenzschlüssel illegal ist – solange der Ersteller nicht eine Lizenz des Programmes besitzt – sind Key-Generatoren sehr verbreitet. Sie sind im Internet für sehr viele Programme verfügbar. Es existieren auch Pseudo-Keygeneratoren, die nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzschlüsseln gespeichert haben und diese per Zufall ausgeben. Aufgrund der Beliebtheit von Key Generatoren werden diese Programme auch zur Verbreitung von Schadprogrammen genutzt (z. B. Backdoors, Viren, Würmer, Keyloggern etc.). Inzwischen bauen Firmen jedoch immer häufiger einen Schutz ein, wodurch Key-Generatoren seltener zum Freischalten des Programms benutzt werden können. Der eingegebene Lizenzschlüssel wird in einer Datenbank gesucht. Falls es schon vorhanden ist, oder nicht vom Hersteller generiert wurde, wird das Programm nicht freigeschaltet. Der entsprechende Lizenzschlüssel gilt als blacklisted. Dies ist allerdings nur mit Internetzugang möglich, da die Datenbanken im Internet aktualisiert werden müssen. Ein Beispiel sind die Computerspiele von Valve, die nur mit der Software Steam über das Internet freigeschaltet werden können. Dazu gehören u. a. Half-Life bzw. Half-Life 2, sowie deren Ableger Counter-Strike und Counter-Strike: Source. Eine weitere verbreitete Möglichkeit zum Schutz vor Key-Generatoren stellt die Produktaktivierung dar. Derartige Verfahren stoßen unter Datenschutzaktivisten auf heftigen Protest, sind jedoch auch kein sehr wirksamer Schutz gegen Schwarzkopien, da anhand der Aktivierungsnummer die Autorisierungsnummer generiert werden kann (durch entsprechenden Algorithmus oder Datenbank-Abgleich). (de)
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  • Obwohl die Verwendung von mit Key-Generatoren erstellten Lizenzschlüssel illegal ist – solange der Ersteller nicht eine Lizenz des Programmes besitzt – sind Key-Generatoren sehr verbreitet. Sie sind im Internet für sehr viele Programme verfügbar. Es existieren auch Pseudo-Keygeneratoren, die nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzschlüsseln gespeichert haben und diese per Zufall ausgeben. Aufgrund der Beliebtheit von Key Generatoren werden diese Programme auch zur Verbreitung von Schadprogrammen genutzt (z. B. Backdoors, Viren, Würmer, Keyloggern etc.). (de)
  • Obwohl die Verwendung von mit Key-Generatoren erstellten Lizenzschlüssel illegal ist – solange der Ersteller nicht eine Lizenz des Programmes besitzt – sind Key-Generatoren sehr verbreitet. Sie sind im Internet für sehr viele Programme verfügbar. Es existieren auch Pseudo-Keygeneratoren, die nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzschlüsseln gespeichert haben und diese per Zufall ausgeben. Aufgrund der Beliebtheit von Key Generatoren werden diese Programme auch zur Verbreitung von Schadprogrammen genutzt (z. B. Backdoors, Viren, Würmer, Keyloggern etc.). (de)
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  • Key generator (Warez) (de)
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