Das Kerbgrundkonzept (oder auch Kerbdehnungskonzept bzw. der Kerbdehnungsnachweis) ist ein örtliches (bzw. lokales) Konzept, welches im Rahmen eines Betriebsfestigkeitsnachweises zyklisch belasteter, geschweißter und nicht geschweißter Bauteile, zur Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit herangezogen wird (betrachtet wird hierbei der Kerbgrund bzw. die höchstbeanspruchte Stelle am Bauteil). Als Versagenskriterium für den Festigkeitsnachweis gilt der technische Anriss (Risslänge an der Oberfläche ca. 0,5 mm).Dabei wird eine Übertragbarkeit des einachsigen, zyklisch elastisch-plastischen Werkstoff- und Schädigungsverhaltens auf die höchstbeanspruchte Stelle des Bauteils, d. h. im Kerbgrund, unterstellt.

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  • Das Kerbgrundkonzept (oder auch Kerbdehnungskonzept bzw. der Kerbdehnungsnachweis) ist ein örtliches (bzw. lokales) Konzept, welches im Rahmen eines Betriebsfestigkeitsnachweises zyklisch belasteter, geschweißter und nicht geschweißter Bauteile, zur Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit herangezogen wird (betrachtet wird hierbei der Kerbgrund bzw. die höchstbeanspruchte Stelle am Bauteil). Als Versagenskriterium für den Festigkeitsnachweis gilt der technische Anriss (Risslänge an der Oberfläche ca. 0,5 mm).Dabei wird eine Übertragbarkeit des einachsigen, zyklisch elastisch-plastischen Werkstoff- und Schädigungsverhaltens auf die höchstbeanspruchte Stelle des Bauteils, d. h. im Kerbgrund, unterstellt. (de)
  • Das Kerbgrundkonzept (oder auch Kerbdehnungskonzept bzw. der Kerbdehnungsnachweis) ist ein örtliches (bzw. lokales) Konzept, welches im Rahmen eines Betriebsfestigkeitsnachweises zyklisch belasteter, geschweißter und nicht geschweißter Bauteile, zur Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit herangezogen wird (betrachtet wird hierbei der Kerbgrund bzw. die höchstbeanspruchte Stelle am Bauteil). Als Versagenskriterium für den Festigkeitsnachweis gilt der technische Anriss (Risslänge an der Oberfläche ca. 0,5 mm).Dabei wird eine Übertragbarkeit des einachsigen, zyklisch elastisch-plastischen Werkstoff- und Schädigungsverhaltens auf die höchstbeanspruchte Stelle des Bauteils, d. h. im Kerbgrund, unterstellt. (de)
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  • Das Kerbgrundkonzept (oder auch Kerbdehnungskonzept bzw. der Kerbdehnungsnachweis) ist ein örtliches (bzw. lokales) Konzept, welches im Rahmen eines Betriebsfestigkeitsnachweises zyklisch belasteter, geschweißter und nicht geschweißter Bauteile, zur Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit herangezogen wird (betrachtet wird hierbei der Kerbgrund bzw. die höchstbeanspruchte Stelle am Bauteil). Als Versagenskriterium für den Festigkeitsnachweis gilt der technische Anriss (Risslänge an der Oberfläche ca. 0,5 mm).Dabei wird eine Übertragbarkeit des einachsigen, zyklisch elastisch-plastischen Werkstoff- und Schädigungsverhaltens auf die höchstbeanspruchte Stelle des Bauteils, d. h. im Kerbgrund, unterstellt. (de)
  • Das Kerbgrundkonzept (oder auch Kerbdehnungskonzept bzw. der Kerbdehnungsnachweis) ist ein örtliches (bzw. lokales) Konzept, welches im Rahmen eines Betriebsfestigkeitsnachweises zyklisch belasteter, geschweißter und nicht geschweißter Bauteile, zur Beurteilung der Ermüdungsfestigkeit herangezogen wird (betrachtet wird hierbei der Kerbgrund bzw. die höchstbeanspruchte Stelle am Bauteil). Als Versagenskriterium für den Festigkeitsnachweis gilt der technische Anriss (Risslänge an der Oberfläche ca. 0,5 mm).Dabei wird eine Übertragbarkeit des einachsigen, zyklisch elastisch-plastischen Werkstoff- und Schädigungsverhaltens auf die höchstbeanspruchte Stelle des Bauteils, d. h. im Kerbgrund, unterstellt. (de)
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  • Kerbgrundkonzept (de)
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