Als Keimungsinduktoren werden physikalische oder chemische Faktoren bezeichnet, die zum Brechen der Keimruhe beitragen. Die Sporen und Samen vieler Organismen keimen häufig erst unter dem Einfluss solcher physikalischen (Licht, Temperatur, Feuchte) oder chemische Faktoren (Pflanzenhormone, Botenstoffe). So reagieren beispielsweise die Samen parasitischer Pflanzen der Gattungen Orobanche und Striga auf Stoffe, die von Wurzeln ihrer potentiellen Wirtspflanzen im Boden abgegeben werden.

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  • Als Keimungsinduktoren werden physikalische oder chemische Faktoren bezeichnet, die zum Brechen der Keimruhe beitragen. Die Sporen und Samen vieler Organismen keimen häufig erst unter dem Einfluss solcher physikalischen (Licht, Temperatur, Feuchte) oder chemische Faktoren (Pflanzenhormone, Botenstoffe). So reagieren beispielsweise die Samen parasitischer Pflanzen der Gattungen Orobanche und Striga auf Stoffe, die von Wurzeln ihrer potentiellen Wirtspflanzen im Boden abgegeben werden. (de)
  • Als Keimungsinduktoren werden physikalische oder chemische Faktoren bezeichnet, die zum Brechen der Keimruhe beitragen. Die Sporen und Samen vieler Organismen keimen häufig erst unter dem Einfluss solcher physikalischen (Licht, Temperatur, Feuchte) oder chemische Faktoren (Pflanzenhormone, Botenstoffe). So reagieren beispielsweise die Samen parasitischer Pflanzen der Gattungen Orobanche und Striga auf Stoffe, die von Wurzeln ihrer potentiellen Wirtspflanzen im Boden abgegeben werden. (de)
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  • Als Keimungsinduktoren werden physikalische oder chemische Faktoren bezeichnet, die zum Brechen der Keimruhe beitragen. Die Sporen und Samen vieler Organismen keimen häufig erst unter dem Einfluss solcher physikalischen (Licht, Temperatur, Feuchte) oder chemische Faktoren (Pflanzenhormone, Botenstoffe). So reagieren beispielsweise die Samen parasitischer Pflanzen der Gattungen Orobanche und Striga auf Stoffe, die von Wurzeln ihrer potentiellen Wirtspflanzen im Boden abgegeben werden. (de)
  • Als Keimungsinduktoren werden physikalische oder chemische Faktoren bezeichnet, die zum Brechen der Keimruhe beitragen. Die Sporen und Samen vieler Organismen keimen häufig erst unter dem Einfluss solcher physikalischen (Licht, Temperatur, Feuchte) oder chemische Faktoren (Pflanzenhormone, Botenstoffe). So reagieren beispielsweise die Samen parasitischer Pflanzen der Gattungen Orobanche und Striga auf Stoffe, die von Wurzeln ihrer potentiellen Wirtspflanzen im Boden abgegeben werden. (de)
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  • Keimungsinduktor (de)
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