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- Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον = onios „käuflich“ und maníā = mania Wahn; engl. shopaholism), auch Kaufwahn, Kaufrausch oder pathologisches Kaufen genannt, ist eine psychische Störung bei Konsumenten, die sich als zwanghaftes, episodisches Kaufen von Waren äußert. Kaufzwang wird ähnlich wie pathologisches Spielen oder der Arbeitszwang nicht als eigenständige Krankheit gesehen, sondern zu den nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten oder zu den Zwangsstörungen (ICD-10 F42.-) gerechnet, manchmal auch zu den Impulskontrollstörungen (F63.-). Kaufsucht war bereits 1909 in der ersten Auflage des Lehrbuchs von Emil Kraepelin enthalten. Die Bezeichnung Oniomanie stamme ebenfalls von Emil Kraepelin. (de)
- Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον = onios „käuflich“ und maníā = mania Wahn; engl. shopaholism), auch Kaufwahn, Kaufrausch oder pathologisches Kaufen genannt, ist eine psychische Störung bei Konsumenten, die sich als zwanghaftes, episodisches Kaufen von Waren äußert. Kaufzwang wird ähnlich wie pathologisches Spielen oder der Arbeitszwang nicht als eigenständige Krankheit gesehen, sondern zu den nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten oder zu den Zwangsstörungen (ICD-10 F42.-) gerechnet, manchmal auch zu den Impulskontrollstörungen (F63.-). Kaufsucht war bereits 1909 in der ersten Auflage des Lehrbuchs von Emil Kraepelin enthalten. Die Bezeichnung Oniomanie stamme ebenfalls von Emil Kraepelin. (de)
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- Exzessives, zwanghaftes Kaufen oder „Verhaltenssucht“? Ein Fallbeispiel (de)
- Exzessives, zwanghaftes Kaufen oder „Verhaltenssucht“? Ein Fallbeispiel (de)
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- Sabine M. Grüsser, Carolin Thalemann, Ulrike Albrecht
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- Wiener Klinische Wochenschrift
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- Den Verlockungen verfallen
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- Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον = onios „käuflich“ und maníā = mania Wahn; engl. shopaholism), auch Kaufwahn, Kaufrausch oder pathologisches Kaufen genannt, ist eine psychische Störung bei Konsumenten, die sich als zwanghaftes, episodisches Kaufen von Waren äußert. Kaufzwang wird ähnlich wie pathologisches Spielen oder der Arbeitszwang nicht als eigenständige Krankheit gesehen, sondern zu den nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten oder zu den Zwangsstörungen (ICD-10 F42.-) gerechnet, manchmal auch zu den Impulskontrollstörungen (F63.-). Kaufsucht war bereits 1909 in der ersten Auflage des Lehrbuchs von Emil Kraepelin enthalten. Die Bezeichnung Oniomanie stamme ebenfalls von Emil Kraepelin. (de)
- Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον = onios „käuflich“ und maníā = mania Wahn; engl. shopaholism), auch Kaufwahn, Kaufrausch oder pathologisches Kaufen genannt, ist eine psychische Störung bei Konsumenten, die sich als zwanghaftes, episodisches Kaufen von Waren äußert. Kaufzwang wird ähnlich wie pathologisches Spielen oder der Arbeitszwang nicht als eigenständige Krankheit gesehen, sondern zu den nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten oder zu den Zwangsstörungen (ICD-10 F42.-) gerechnet, manchmal auch zu den Impulskontrollstörungen (F63.-). Kaufsucht war bereits 1909 in der ersten Auflage des Lehrbuchs von Emil Kraepelin enthalten. Die Bezeichnung Oniomanie stamme ebenfalls von Emil Kraepelin. (de)
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- Kaufzwang (de)
- Kaufzwang (de)
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