Die Kathedrale Saint-Étienne (deutsch: Stephansdom) im französischen Metz in Lothringen wurde zwischen 1220 und 1520 im Stil der Gotik errichtet und gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Mit mehr als 41 Meter Gewölbehöhe ist sie nach Amiens und Beauvais die dritthöchste gotische Kathedrale; die Fläche ihrer Glasmalereien ist mit etwa 6500 m² die größte in einer französischen Kathedrale, daher der Name „La lanterne du Bon Dieu“ - dt.: „Die Laterne Gottes“. Sie dient als Bischofskirche des Bistums Metz. Das Kulturdenkmal wurde im Jahr 1930 als monument historique klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz.

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  • Die Kathedrale Saint-Étienne (deutsch: Stephansdom) im französischen Metz in Lothringen wurde zwischen 1220 und 1520 im Stil der Gotik errichtet und gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Mit mehr als 41 Meter Gewölbehöhe ist sie nach Amiens und Beauvais die dritthöchste gotische Kathedrale; die Fläche ihrer Glasmalereien ist mit etwa 6500 m² die größte in einer französischen Kathedrale, daher der Name „La lanterne du Bon Dieu“ - dt.: „Die Laterne Gottes“. Sie dient als Bischofskirche des Bistums Metz. Das Kulturdenkmal wurde im Jahr 1930 als monument historique klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz. (de)
  • Die Kathedrale Saint-Étienne (deutsch: Stephansdom) im französischen Metz in Lothringen wurde zwischen 1220 und 1520 im Stil der Gotik errichtet und gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Mit mehr als 41 Meter Gewölbehöhe ist sie nach Amiens und Beauvais die dritthöchste gotische Kathedrale; die Fläche ihrer Glasmalereien ist mit etwa 6500 m² die größte in einer französischen Kathedrale, daher der Name „La lanterne du Bon Dieu“ - dt.: „Die Laterne Gottes“. Sie dient als Bischofskirche des Bistums Metz. Das Kulturdenkmal wurde im Jahr 1930 als monument historique klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz. (de)
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