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- Katharina von Burgund (* 1378; † 26. Januar 1425 in Dijon) war die Tochter Herzog Philipps des Kühnen von Burgund und der Margarete von Flandern. Sie war Herzogin in den habsburgischen Vorlanden. Nach ihrer 1393 erfolgten Heirat mit dem österreichischen Herzog Leopold IV. gelang es Katharina, weitgehende Zugeständnisse zu erringen und ihr Heiratsgut/Morgengabe in eigenen Händen zu behalten. Sie residierte im Elsass, in der Nähe des elterlichen Herzogtums Burgund und baute eine Parallelstruktur zur Verwaltung auf, die sie vorfand und die einem Landvogt unterstand. Vom ansässigen Adel wurde dies bisweilen schlecht aufgenommen. 1409 führte Katharina mit Basel Krieg, ein Jahr später kam es zu einem Bündnis. Aus der Ehe von Katharina mit Leopold IV. gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod ihres Gatten ging die als sehr beleibt geschilderte Burgunderin 1414 eine zweite Ehe mit Maximilian Smaßmann von Rappoltstein († um 1450) ein. Auch diese Ehe blieb kinderlos. (Lt. Sekundärliteratur ist keineswegs sicher, ob diese zweite Ehe tatsächlich geschlossen wurde oder es nur bei einem Eheversprechen geblieben ist. Katharinas Bruder, Herzog Johann von Burgund, soll 1418 oder 1419 Gespräche geführt haben, um eine Lösung des Eheversprechens oder Auflösung der Ehe herbeizuführen, zu der es 1421 auch gekommen sein dürfte.) Nach ihrem Tod wurde sie in der Kartause von Champmol bei Dijon beigesetzt. (de)
- Katharina von Burgund (* 1378; † 26. Januar 1425 in Dijon) war die Tochter Herzog Philipps des Kühnen von Burgund und der Margarete von Flandern. Sie war Herzogin in den habsburgischen Vorlanden. Nach ihrer 1393 erfolgten Heirat mit dem österreichischen Herzog Leopold IV. gelang es Katharina, weitgehende Zugeständnisse zu erringen und ihr Heiratsgut/Morgengabe in eigenen Händen zu behalten. Sie residierte im Elsass, in der Nähe des elterlichen Herzogtums Burgund und baute eine Parallelstruktur zur Verwaltung auf, die sie vorfand und die einem Landvogt unterstand. Vom ansässigen Adel wurde dies bisweilen schlecht aufgenommen. 1409 führte Katharina mit Basel Krieg, ein Jahr später kam es zu einem Bündnis. Aus der Ehe von Katharina mit Leopold IV. gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod ihres Gatten ging die als sehr beleibt geschilderte Burgunderin 1414 eine zweite Ehe mit Maximilian Smaßmann von Rappoltstein († um 1450) ein. Auch diese Ehe blieb kinderlos. (Lt. Sekundärliteratur ist keineswegs sicher, ob diese zweite Ehe tatsächlich geschlossen wurde oder es nur bei einem Eheversprechen geblieben ist. Katharinas Bruder, Herzog Johann von Burgund, soll 1418 oder 1419 Gespräche geführt haben, um eine Lösung des Eheversprechens oder Auflösung der Ehe herbeizuführen, zu der es 1421 auch gekommen sein dürfte.) Nach ihrem Tod wurde sie in der Kartause von Champmol bei Dijon beigesetzt. (de)
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- Katharina von Burgund (* 1378; † 26. Januar 1425 in Dijon) war die Tochter Herzog Philipps des Kühnen von Burgund und der Margarete von Flandern. Sie war Herzogin in den habsburgischen Vorlanden. Nach ihrer 1393 erfolgten Heirat mit dem österreichischen Herzog Leopold IV. gelang es Katharina, weitgehende Zugeständnisse zu erringen und ihr Heiratsgut/Morgengabe in eigenen Händen zu behalten. Sie residierte im Elsass, in der Nähe des elterlichen Herzogtums Burgund und baute eine Parallelstruktur zur Verwaltung auf, die sie vorfand und die einem Landvogt unterstand. Vom ansässigen Adel wurde dies bisweilen schlecht aufgenommen. 1409 führte Katharina mit Basel Krieg, ein Jahr später kam es zu einem Bündnis. (de)
- Katharina von Burgund (* 1378; † 26. Januar 1425 in Dijon) war die Tochter Herzog Philipps des Kühnen von Burgund und der Margarete von Flandern. Sie war Herzogin in den habsburgischen Vorlanden. Nach ihrer 1393 erfolgten Heirat mit dem österreichischen Herzog Leopold IV. gelang es Katharina, weitgehende Zugeständnisse zu erringen und ihr Heiratsgut/Morgengabe in eigenen Händen zu behalten. Sie residierte im Elsass, in der Nähe des elterlichen Herzogtums Burgund und baute eine Parallelstruktur zur Verwaltung auf, die sie vorfand und die einem Landvogt unterstand. Vom ansässigen Adel wurde dies bisweilen schlecht aufgenommen. 1409 führte Katharina mit Basel Krieg, ein Jahr später kam es zu einem Bündnis. (de)
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