Als Kastanie bezeichnet man beim Hauspferd Hornreste auf der Innenseite der Beine, die rudimentäre Ballen – genauer Handwurzel- bzw. Fußwurzelballen (Torus carpeus bzw. tarseus) – darstellen. Wie Hauspferde weisen auch Przewalski-Pferde, die einzig heute noch lebende Wildpferdform, an den Innenseiten der Beine Kastanien auf, die an den Vorderbeinen über den Handgelenken und an den Hinterbeinen unter den Sprunggelenken sitzen. Da sich die Abstammungslinie von Hauspferd und Przewalski-Pferd bereits vor etwa 120.000 bis 240.000 Jahren trennte, ist dieses Merkmal auch schon bei den gemeinsamen Vorfahren zu finden.

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  • Als Kastanie bezeichnet man beim Hauspferd Hornreste auf der Innenseite der Beine, die rudimentäre Ballen – genauer Handwurzel- bzw. Fußwurzelballen (Torus carpeus bzw. tarseus) – darstellen. Wie Hauspferde weisen auch Przewalski-Pferde, die einzig heute noch lebende Wildpferdform, an den Innenseiten der Beine Kastanien auf, die an den Vorderbeinen über den Handgelenken und an den Hinterbeinen unter den Sprunggelenken sitzen. Da sich die Abstammungslinie von Hauspferd und Przewalski-Pferd bereits vor etwa 120.000 bis 240.000 Jahren trennte, ist dieses Merkmal auch schon bei den gemeinsamen Vorfahren zu finden. (de)
  • Als Kastanie bezeichnet man beim Hauspferd Hornreste auf der Innenseite der Beine, die rudimentäre Ballen – genauer Handwurzel- bzw. Fußwurzelballen (Torus carpeus bzw. tarseus) – darstellen. Wie Hauspferde weisen auch Przewalski-Pferde, die einzig heute noch lebende Wildpferdform, an den Innenseiten der Beine Kastanien auf, die an den Vorderbeinen über den Handgelenken und an den Hinterbeinen unter den Sprunggelenken sitzen. Da sich die Abstammungslinie von Hauspferd und Przewalski-Pferd bereits vor etwa 120.000 bis 240.000 Jahren trennte, ist dieses Merkmal auch schon bei den gemeinsamen Vorfahren zu finden. (de)
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  • Als Kastanie bezeichnet man beim Hauspferd Hornreste auf der Innenseite der Beine, die rudimentäre Ballen – genauer Handwurzel- bzw. Fußwurzelballen (Torus carpeus bzw. tarseus) – darstellen. Wie Hauspferde weisen auch Przewalski-Pferde, die einzig heute noch lebende Wildpferdform, an den Innenseiten der Beine Kastanien auf, die an den Vorderbeinen über den Handgelenken und an den Hinterbeinen unter den Sprunggelenken sitzen. Da sich die Abstammungslinie von Hauspferd und Przewalski-Pferd bereits vor etwa 120.000 bis 240.000 Jahren trennte, ist dieses Merkmal auch schon bei den gemeinsamen Vorfahren zu finden. (de)
  • Als Kastanie bezeichnet man beim Hauspferd Hornreste auf der Innenseite der Beine, die rudimentäre Ballen – genauer Handwurzel- bzw. Fußwurzelballen (Torus carpeus bzw. tarseus) – darstellen. Wie Hauspferde weisen auch Przewalski-Pferde, die einzig heute noch lebende Wildpferdform, an den Innenseiten der Beine Kastanien auf, die an den Vorderbeinen über den Handgelenken und an den Hinterbeinen unter den Sprunggelenken sitzen. Da sich die Abstammungslinie von Hauspferd und Przewalski-Pferd bereits vor etwa 120.000 bis 240.000 Jahren trennte, ist dieses Merkmal auch schon bei den gemeinsamen Vorfahren zu finden. (de)
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  • Kastanie (Pferd) (de)
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