Die Kaskodenschaltung (nicht zu verwechseln mit der Kaskadenschaltung) ist eine elektrische Verstärkerschaltung mit mindestens zwei Elektronenröhren oder Transistoren, die in Serie geschaltet sind. Hauptvorteil ist der verschwindend geringe Millereffekt, der eine höhere Bandbreite erlaubt, aber auch hoher Eingangs- und Ausgangswiderstand.

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  • Die Kaskodenschaltung (nicht zu verwechseln mit der Kaskadenschaltung) ist eine elektrische Verstärkerschaltung mit mindestens zwei Elektronenröhren oder Transistoren, die in Serie geschaltet sind. Hauptvorteil ist der verschwindend geringe Millereffekt, der eine höhere Bandbreite erlaubt, aber auch hoher Eingangs- und Ausgangswiderstand. Das Wort Kaskode ist ein Kofferwort und entstand 1939 aus dem Begriff „Kaskade zur Kathode“, was die Reihenschaltung der beiden Kathoden bei den ursprünglich eingesetzten Elektronenröhren andeuten soll. Die Schaltung wurde 1939 in einer Arbeit von F.V. Hunt und R.W. Hickman erstmals zur Spannungsstabilisierung beschrieben. (de)
  • Die Kaskodenschaltung (nicht zu verwechseln mit der Kaskadenschaltung) ist eine elektrische Verstärkerschaltung mit mindestens zwei Elektronenröhren oder Transistoren, die in Serie geschaltet sind. Hauptvorteil ist der verschwindend geringe Millereffekt, der eine höhere Bandbreite erlaubt, aber auch hoher Eingangs- und Ausgangswiderstand. Das Wort Kaskode ist ein Kofferwort und entstand 1939 aus dem Begriff „Kaskade zur Kathode“, was die Reihenschaltung der beiden Kathoden bei den ursprünglich eingesetzten Elektronenröhren andeuten soll. Die Schaltung wurde 1939 in einer Arbeit von F.V. Hunt und R.W. Hickman erstmals zur Spannungsstabilisierung beschrieben. (de)
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  • Die Kaskodenschaltung (nicht zu verwechseln mit der Kaskadenschaltung) ist eine elektrische Verstärkerschaltung mit mindestens zwei Elektronenröhren oder Transistoren, die in Serie geschaltet sind. Hauptvorteil ist der verschwindend geringe Millereffekt, der eine höhere Bandbreite erlaubt, aber auch hoher Eingangs- und Ausgangswiderstand. (de)
  • Die Kaskodenschaltung (nicht zu verwechseln mit der Kaskadenschaltung) ist eine elektrische Verstärkerschaltung mit mindestens zwei Elektronenröhren oder Transistoren, die in Serie geschaltet sind. Hauptvorteil ist der verschwindend geringe Millereffekt, der eine höhere Bandbreite erlaubt, aber auch hoher Eingangs- und Ausgangswiderstand. (de)
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  • Kaskode (de)
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