Karl Rübel (* 24. Februar 1848 in Dortmund; † 19. Januar 1916 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar. Er studierte Geschichtswissenschaften und promovierte mit einer historischen Arbeit mit dem Titel De fontibus quatuor priorum historiae Augustae scriptorum, 1872, an der Universität Bonn. Danach war er in Dortmund tätig als Lehrer und als erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Er publizierte mehrere historische Werke zur Stadtgeschichte Dortmunds und zur karolingischen Zeit sowie über karolingische Reichshöfe, über die Franken usw. Er war zu seinen Lebzeiten führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. Seine Nachfolgerin als Stadtarchivarin in Dortmund war Luise von Winterfeld.

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  • Karl Rübel (* 24. Februar 1848 in Dortmund; † 19. Januar 1916 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar. Er studierte Geschichtswissenschaften und promovierte mit einer historischen Arbeit mit dem Titel De fontibus quatuor priorum historiae Augustae scriptorum, 1872, an der Universität Bonn. Danach war er in Dortmund tätig als Lehrer und als erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Er publizierte mehrere historische Werke zur Stadtgeschichte Dortmunds und zur karolingischen Zeit sowie über karolingische Reichshöfe, über die Franken usw. Er war zu seinen Lebzeiten führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. Seine Nachfolgerin als Stadtarchivarin in Dortmund war Luise von Winterfeld. Sein gleichnamiger Sohn Karl Rübel (1895–1945) war Generalleutnant in der Wehrmacht. (de)
  • Karl Rübel (* 24. Februar 1848 in Dortmund; † 19. Januar 1916 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar. Er studierte Geschichtswissenschaften und promovierte mit einer historischen Arbeit mit dem Titel De fontibus quatuor priorum historiae Augustae scriptorum, 1872, an der Universität Bonn. Danach war er in Dortmund tätig als Lehrer und als erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Er publizierte mehrere historische Werke zur Stadtgeschichte Dortmunds und zur karolingischen Zeit sowie über karolingische Reichshöfe, über die Franken usw. Er war zu seinen Lebzeiten führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. Seine Nachfolgerin als Stadtarchivarin in Dortmund war Luise von Winterfeld. Sein gleichnamiger Sohn Karl Rübel (1895–1945) war Generalleutnant in der Wehrmacht. (de)
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  • Karl Rübel (* 24. Februar 1848 in Dortmund; † 19. Januar 1916 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar. Er studierte Geschichtswissenschaften und promovierte mit einer historischen Arbeit mit dem Titel De fontibus quatuor priorum historiae Augustae scriptorum, 1872, an der Universität Bonn. Danach war er in Dortmund tätig als Lehrer und als erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Er publizierte mehrere historische Werke zur Stadtgeschichte Dortmunds und zur karolingischen Zeit sowie über karolingische Reichshöfe, über die Franken usw. Er war zu seinen Lebzeiten führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. Seine Nachfolgerin als Stadtarchivarin in Dortmund war Luise von Winterfeld. (de)
  • Karl Rübel (* 24. Februar 1848 in Dortmund; † 19. Januar 1916 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar. Er studierte Geschichtswissenschaften und promovierte mit einer historischen Arbeit mit dem Titel De fontibus quatuor priorum historiae Augustae scriptorum, 1872, an der Universität Bonn. Danach war er in Dortmund tätig als Lehrer und als erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Er publizierte mehrere historische Werke zur Stadtgeschichte Dortmunds und zur karolingischen Zeit sowie über karolingische Reichshöfe, über die Franken usw. Er war zu seinen Lebzeiten führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. Seine Nachfolgerin als Stadtarchivarin in Dortmund war Luise von Winterfeld. (de)
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  • Karl Rübel (Historiker) (de)
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