Karl Lausecker (* 10. November 1928 in Wien; † 21. September 2015 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Karl Lausecker besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura 1947 trat er in den Bundesdienst.Von 1948 bis 1973 übte er verschiedene Funktionen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst aus. Von 1973 bis 1983 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1973 bis 1977 war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt, von 1977 bis 1984 Bundesminister für Verkehr und kurz im Jahr 1979 für Bauten und Technik.

Property Value
dbo:abstract
  • Karl Lausecker (* 10. November 1928 in Wien; † 21. September 2015 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Karl Lausecker besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura 1947 trat er in den Bundesdienst.Von 1948 bis 1973 übte er verschiedene Funktionen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst aus. Von 1973 bis 1983 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1973 bis 1977 war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt, von 1977 bis 1984 Bundesminister für Verkehr und kurz im Jahr 1979 für Bauten und Technik. Von 1985 bis 1995 war Karl Lausecker Vorsitzender der ERP-Kreditkommission ("European Recovery Program"). Als Verkehrsminister wird er mit wichtigen Entscheidungen wie den Ausbau des Autobahnnetzes, der Verlegung von Güterverkehr von der Schiene auf die Straße und den Ausbau des Telefonnetzes in Verbindung gebracht. Er wird als musikliebender Politiker mit umfassender Sach- und Detailkenntnis beschrieben. Die Wiener Philharmoniker verliehen ihm als Ehrung die Schalk-Medaille, der ehemalige Vorstand der Wiener Philharmoniker Clemens Hellsberg widmete ihm einen Nachruf. (de)
  • Karl Lausecker (* 10. November 1928 in Wien; † 21. September 2015 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Karl Lausecker besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura 1947 trat er in den Bundesdienst.Von 1948 bis 1973 übte er verschiedene Funktionen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst aus. Von 1973 bis 1983 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1973 bis 1977 war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt, von 1977 bis 1984 Bundesminister für Verkehr und kurz im Jahr 1979 für Bauten und Technik. Von 1985 bis 1995 war Karl Lausecker Vorsitzender der ERP-Kreditkommission ("European Recovery Program"). Als Verkehrsminister wird er mit wichtigen Entscheidungen wie den Ausbau des Autobahnnetzes, der Verlegung von Güterverkehr von der Schiene auf die Straße und den Ausbau des Telefonnetzes in Verbindung gebracht. Er wird als musikliebender Politiker mit umfassender Sach- und Detailkenntnis beschrieben. Die Wiener Philharmoniker verliehen ihm als Ehrung die Schalk-Medaille, der ehemalige Vorstand der Wiener Philharmoniker Clemens Hellsberg widmete ihm einen Nachruf. (de)
dbo:birthDate
  • 1928-11-10 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2015-09-21 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 1807043 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156402530 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • österreichischer Politiker , Abgeordneter zum Nationalrat
dc:description
  • österreichischer Politiker (SPÖ), Abgeordneter zum Nationalrat
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Karl Lausecker (* 10. November 1928 in Wien; † 21. September 2015 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Karl Lausecker besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura 1947 trat er in den Bundesdienst.Von 1948 bis 1973 übte er verschiedene Funktionen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst aus. Von 1973 bis 1983 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1973 bis 1977 war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt, von 1977 bis 1984 Bundesminister für Verkehr und kurz im Jahr 1979 für Bauten und Technik. (de)
  • Karl Lausecker (* 10. November 1928 in Wien; † 21. September 2015 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ). Karl Lausecker besuchte ein Realgymnasium. Nach der Matura 1947 trat er in den Bundesdienst.Von 1948 bis 1973 übte er verschiedene Funktionen in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst aus. Von 1973 bis 1983 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Von 1973 bis 1977 war er Staatssekretär im Bundeskanzleramt, von 1977 bis 1984 Bundesminister für Verkehr und kurz im Jahr 1979 für Bauten und Technik. (de)
rdfs:label
  • Karl Lausecker (de)
  • Karl Lausecker (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Karl
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Lausecker, Karl (de)
  • Karl Lausecker
foaf:surname
  • Lausecker
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of