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- Karl Klings (* 11. Januar 1867 in Geseß, Kreis Neisse; † 11. September 1940 in Berlin) war ein Schuldirektor in Berlin-Schöneberg und ein schlesischer Mundartdichter. Klings stammt aus dem Neisser Lande. Im Dorf Geseß bei Patschkau (heute Paczków) ging er zur Schule und dann als hochbegabter Junge auf die Präparandie nach Dürr-Arnsdorf. Von dort wechselte er auf das Lehrerseminar in Bad Ziegenhals. Seit 1900 wirkte er als Lehrer und später als Rektor in Berlin und schrieb viele Gedichte in der Patschkauer Mundart, also im Gebirgsschlesischen. (de)
- Karl Klings (* 11. Januar 1867 in Geseß, Kreis Neisse; † 11. September 1940 in Berlin) war ein Schuldirektor in Berlin-Schöneberg und ein schlesischer Mundartdichter. Klings stammt aus dem Neisser Lande. Im Dorf Geseß bei Patschkau (heute Paczków) ging er zur Schule und dann als hochbegabter Junge auf die Präparandie nach Dürr-Arnsdorf. Von dort wechselte er auf das Lehrerseminar in Bad Ziegenhals. Seit 1900 wirkte er als Lehrer und später als Rektor in Berlin und schrieb viele Gedichte in der Patschkauer Mundart, also im Gebirgsschlesischen. (de)
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- deutscher Lehrer, Rektor in Berlin-Schöneberg und schlesischer Mundartdichter
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- deutscher Lehrer, Rektor in Berlin-Schöneberg und schlesischer Mundartdichter
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- Karl Klings (* 11. Januar 1867 in Geseß, Kreis Neisse; † 11. September 1940 in Berlin) war ein Schuldirektor in Berlin-Schöneberg und ein schlesischer Mundartdichter. Klings stammt aus dem Neisser Lande. Im Dorf Geseß bei Patschkau (heute Paczków) ging er zur Schule und dann als hochbegabter Junge auf die Präparandie nach Dürr-Arnsdorf. Von dort wechselte er auf das Lehrerseminar in Bad Ziegenhals. Seit 1900 wirkte er als Lehrer und später als Rektor in Berlin und schrieb viele Gedichte in der Patschkauer Mundart, also im Gebirgsschlesischen. (de)
- Karl Klings (* 11. Januar 1867 in Geseß, Kreis Neisse; † 11. September 1940 in Berlin) war ein Schuldirektor in Berlin-Schöneberg und ein schlesischer Mundartdichter. Klings stammt aus dem Neisser Lande. Im Dorf Geseß bei Patschkau (heute Paczków) ging er zur Schule und dann als hochbegabter Junge auf die Präparandie nach Dürr-Arnsdorf. Von dort wechselte er auf das Lehrerseminar in Bad Ziegenhals. Seit 1900 wirkte er als Lehrer und später als Rektor in Berlin und schrieb viele Gedichte in der Patschkauer Mundart, also im Gebirgsschlesischen. (de)
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- Karl Klings (de)
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- 10752015X (de)
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- Karl Klings
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