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- Karl Heinrich Jördens (* 24. April 1757 in der Grafschaft Fienstedt im Mansfeldischen; † 6. Dezember 1835) war ein deutscher Literaturhistoriker. Jördens studierte in Halle (Saale) Theologie und Philologie und wurde 1778 Lehrer in Berlin, wo er mehrere griechische und römische Klassiker edierte. 1792 wurde er Inspektor zu Bunzlau und 1796 Rektor des Lyceums in Lauban. 1825 wurde Jördens in Ruhestand versetzt. Sein „Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten“ (Leipz. 1806–11, 6 Bde.) wird besonders in Bezug auf die bibliographischen Notizen geschätzt. (de)
- Karl Heinrich Jördens (* 24. April 1757 in der Grafschaft Fienstedt im Mansfeldischen; † 6. Dezember 1835) war ein deutscher Literaturhistoriker. Jördens studierte in Halle (Saale) Theologie und Philologie und wurde 1778 Lehrer in Berlin, wo er mehrere griechische und römische Klassiker edierte. 1792 wurde er Inspektor zu Bunzlau und 1796 Rektor des Lyceums in Lauban. 1825 wurde Jördens in Ruhestand versetzt. Sein „Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten“ (Leipz. 1806–11, 6 Bde.) wird besonders in Bezug auf die bibliographischen Notizen geschätzt. (de)
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- Karl Heinrich Jördens (* 24. April 1757 in der Grafschaft Fienstedt im Mansfeldischen; † 6. Dezember 1835) war ein deutscher Literaturhistoriker. Jördens studierte in Halle (Saale) Theologie und Philologie und wurde 1778 Lehrer in Berlin, wo er mehrere griechische und römische Klassiker edierte. 1792 wurde er Inspektor zu Bunzlau und 1796 Rektor des Lyceums in Lauban. 1825 wurde Jördens in Ruhestand versetzt. Sein „Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten“ (Leipz. 1806–11, 6 Bde.) wird besonders in Bezug auf die bibliographischen Notizen geschätzt. (de)
- Karl Heinrich Jördens (* 24. April 1757 in der Grafschaft Fienstedt im Mansfeldischen; † 6. Dezember 1835) war ein deutscher Literaturhistoriker. Jördens studierte in Halle (Saale) Theologie und Philologie und wurde 1778 Lehrer in Berlin, wo er mehrere griechische und römische Klassiker edierte. 1792 wurde er Inspektor zu Bunzlau und 1796 Rektor des Lyceums in Lauban. 1825 wurde Jördens in Ruhestand versetzt. Sein „Lexikon deutscher Dichter und Prosaisten“ (Leipz. 1806–11, 6 Bde.) wird besonders in Bezug auf die bibliographischen Notizen geschätzt. (de)
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