Karl Haus verfolgte sein Studium in Würzburg und Augsburg. Nach seiner erfolgreichen Staatsprüfung erhielt er eine Einstellung als Musiklehrer am örtlichen Gymnasium und der Städtischen Singschule in Schweinfurt. 1964 übernahm er deren Leitung und baute sie zu einer allgemeinen Musikschule aus. Im selben Jahr organisierte Karl Haus erstmals den Wettbewerb „Jugend musiziert“. 1965 bekam er eine Professur für Chorleitung und Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Würzburg angeboten, die er annahm. Von 1968 bis 1987 übernahm er die Leitung vom „Großen Chor“, sowie „Experimentalchor“ der Hochschule.

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  • Karl Haus verfolgte sein Studium in Würzburg und Augsburg. Nach seiner erfolgreichen Staatsprüfung erhielt er eine Einstellung als Musiklehrer am örtlichen Gymnasium und der Städtischen Singschule in Schweinfurt. 1964 übernahm er deren Leitung und baute sie zu einer allgemeinen Musikschule aus. Im selben Jahr organisierte Karl Haus erstmals den Wettbewerb „Jugend musiziert“. 1965 bekam er eine Professur für Chorleitung und Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Würzburg angeboten, die er annahm. Von 1968 bis 1987 übernahm er die Leitung vom „Großen Chor“, sowie „Experimentalchor“ der Hochschule. Berufsbegleitend hielt er zahlreiche Seminare im In- und Ausland, arbeitete für Fachzeitschriften und ist bis heute Mitglied mehrerer Verbände und Ausschüsse. Seine Kompositionen umfassen hauptsächlich Kantaten, Chorzyklen und -sätze. Kennzeichnend seiner Werke ist die fortwährende Berücksichtigung der stimmlichen Möglichkeiten von Laienchören. Karl Haus wurde für seine besonderen musikalischen Leistungen mehrfach geehrt: (de)
  • Karl Haus verfolgte sein Studium in Würzburg und Augsburg. Nach seiner erfolgreichen Staatsprüfung erhielt er eine Einstellung als Musiklehrer am örtlichen Gymnasium und der Städtischen Singschule in Schweinfurt. 1964 übernahm er deren Leitung und baute sie zu einer allgemeinen Musikschule aus. Im selben Jahr organisierte Karl Haus erstmals den Wettbewerb „Jugend musiziert“. 1965 bekam er eine Professur für Chorleitung und Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Würzburg angeboten, die er annahm. Von 1968 bis 1987 übernahm er die Leitung vom „Großen Chor“, sowie „Experimentalchor“ der Hochschule. Berufsbegleitend hielt er zahlreiche Seminare im In- und Ausland, arbeitete für Fachzeitschriften und ist bis heute Mitglied mehrerer Verbände und Ausschüsse. Seine Kompositionen umfassen hauptsächlich Kantaten, Chorzyklen und -sätze. Kennzeichnend seiner Werke ist die fortwährende Berücksichtigung der stimmlichen Möglichkeiten von Laienchören. Karl Haus wurde für seine besonderen musikalischen Leistungen mehrfach geehrt: (de)
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  • Karl Haus verfolgte sein Studium in Würzburg und Augsburg. Nach seiner erfolgreichen Staatsprüfung erhielt er eine Einstellung als Musiklehrer am örtlichen Gymnasium und der Städtischen Singschule in Schweinfurt. 1964 übernahm er deren Leitung und baute sie zu einer allgemeinen Musikschule aus. Im selben Jahr organisierte Karl Haus erstmals den Wettbewerb „Jugend musiziert“. 1965 bekam er eine Professur für Chorleitung und Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Würzburg angeboten, die er annahm. Von 1968 bis 1987 übernahm er die Leitung vom „Großen Chor“, sowie „Experimentalchor“ der Hochschule. (de)
  • Karl Haus verfolgte sein Studium in Würzburg und Augsburg. Nach seiner erfolgreichen Staatsprüfung erhielt er eine Einstellung als Musiklehrer am örtlichen Gymnasium und der Städtischen Singschule in Schweinfurt. 1964 übernahm er deren Leitung und baute sie zu einer allgemeinen Musikschule aus. Im selben Jahr organisierte Karl Haus erstmals den Wettbewerb „Jugend musiziert“. 1965 bekam er eine Professur für Chorleitung und Musikerziehung an der Hochschule für Musik in Würzburg angeboten, die er annahm. Von 1968 bis 1987 übernahm er die Leitung vom „Großen Chor“, sowie „Experimentalchor“ der Hochschule. (de)
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  • Karl Haus (de)
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