Die Karl-Liebknecht-Medaille war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche am 18. Juni 1970 in einer Stufe gestiftet wurde. Die Medaille konnte an Lehrlinge verliehen werden, die bei ihrer Berufsausbildung im Rahmen des sozialistischen Berufswettbewerbs ständige Höchstleistungen vollbracht hatten. Ferner auch über einen festen Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse verfügten und sich somit zu einer sozialistischen Facharbeiterperönlichkeit entwickelt hatten. Die Verleihung der Medaille erfolgte jedoch nur zum erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung, meist bei der Überreichung des Facharbeiterzeugnisses. Allerdings war die Verleihungszahl auf 400 pro Jahr begrenzt, ab 1978 dann auf 800.

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  • Die Karl-Liebknecht-Medaille war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche am 18. Juni 1970 in einer Stufe gestiftet wurde. Die Medaille konnte an Lehrlinge verliehen werden, die bei ihrer Berufsausbildung im Rahmen des sozialistischen Berufswettbewerbs ständige Höchstleistungen vollbracht hatten. Ferner auch über einen festen Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse verfügten und sich somit zu einer sozialistischen Facharbeiterperönlichkeit entwickelt hatten. Die Verleihung der Medaille erfolgte jedoch nur zum erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung, meist bei der Überreichung des Facharbeiterzeugnisses. Allerdings war die Verleihungszahl auf 400 pro Jahr begrenzt, ab 1978 dann auf 800. (de)
  • Die Karl-Liebknecht-Medaille war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche am 18. Juni 1970 in einer Stufe gestiftet wurde. Die Medaille konnte an Lehrlinge verliehen werden, die bei ihrer Berufsausbildung im Rahmen des sozialistischen Berufswettbewerbs ständige Höchstleistungen vollbracht hatten. Ferner auch über einen festen Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse verfügten und sich somit zu einer sozialistischen Facharbeiterperönlichkeit entwickelt hatten. Die Verleihung der Medaille erfolgte jedoch nur zum erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung, meist bei der Überreichung des Facharbeiterzeugnisses. Allerdings war die Verleihungszahl auf 400 pro Jahr begrenzt, ab 1978 dann auf 800. (de)
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  • Die Karl-Liebknecht-Medaille war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche am 18. Juni 1970 in einer Stufe gestiftet wurde. Die Medaille konnte an Lehrlinge verliehen werden, die bei ihrer Berufsausbildung im Rahmen des sozialistischen Berufswettbewerbs ständige Höchstleistungen vollbracht hatten. Ferner auch über einen festen Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse verfügten und sich somit zu einer sozialistischen Facharbeiterperönlichkeit entwickelt hatten. Die Verleihung der Medaille erfolgte jedoch nur zum erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung, meist bei der Überreichung des Facharbeiterzeugnisses. Allerdings war die Verleihungszahl auf 400 pro Jahr begrenzt, ab 1978 dann auf 800. (de)
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  • Karl-Liebknecht-Medaille (de)
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