Die Kardätsche (von lat. carduus ‚Distel‘) bezeichnet eine relativ feine Bürste zum Reinigen und Glattstreichen des Fells (z. B. eines Pferdes oder Rindes), nachdem es mit einem Striegel angerauht wurde. Bei den unbemuskelten Körperteilen (z. B. an den Gelenken) darf man nur leichten Druck anwenden, wichtig ist immer, dass das Tier die Fellpflege als angenehm empfindet. Früher wurde die Kardätsche aus den Fruchtständen der Kardendistel (Weber-Karde, Dipsacus sativus) hergestellt.

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  • Die Kardätsche (von lat. carduus ‚Distel‘) bezeichnet eine relativ feine Bürste zum Reinigen und Glattstreichen des Fells (z. B. eines Pferdes oder Rindes), nachdem es mit einem Striegel angerauht wurde. Bei den unbemuskelten Körperteilen (z. B. an den Gelenken) darf man nur leichten Druck anwenden, wichtig ist immer, dass das Tier die Fellpflege als angenehm empfindet. Früher wurde die Kardätsche aus den Fruchtständen der Kardendistel (Weber-Karde, Dipsacus sativus) hergestellt. (de)
  • Die Kardätsche (von lat. carduus ‚Distel‘) bezeichnet eine relativ feine Bürste zum Reinigen und Glattstreichen des Fells (z. B. eines Pferdes oder Rindes), nachdem es mit einem Striegel angerauht wurde. Bei den unbemuskelten Körperteilen (z. B. an den Gelenken) darf man nur leichten Druck anwenden, wichtig ist immer, dass das Tier die Fellpflege als angenehm empfindet. Früher wurde die Kardätsche aus den Fruchtständen der Kardendistel (Weber-Karde, Dipsacus sativus) hergestellt. (de)
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  • Die Kardätsche (von lat. carduus ‚Distel‘) bezeichnet eine relativ feine Bürste zum Reinigen und Glattstreichen des Fells (z. B. eines Pferdes oder Rindes), nachdem es mit einem Striegel angerauht wurde. Bei den unbemuskelten Körperteilen (z. B. an den Gelenken) darf man nur leichten Druck anwenden, wichtig ist immer, dass das Tier die Fellpflege als angenehm empfindet. Früher wurde die Kardätsche aus den Fruchtständen der Kardendistel (Weber-Karde, Dipsacus sativus) hergestellt. (de)
  • Die Kardätsche (von lat. carduus ‚Distel‘) bezeichnet eine relativ feine Bürste zum Reinigen und Glattstreichen des Fells (z. B. eines Pferdes oder Rindes), nachdem es mit einem Striegel angerauht wurde. Bei den unbemuskelten Körperteilen (z. B. an den Gelenken) darf man nur leichten Druck anwenden, wichtig ist immer, dass das Tier die Fellpflege als angenehm empfindet. Früher wurde die Kardätsche aus den Fruchtständen der Kardendistel (Weber-Karde, Dipsacus sativus) hergestellt. (de)
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  • Kardätsche (de)
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