Die Kameralistik (von lateinisch camera „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird. Sie ist das bisher bei den Gebietskörperschaften dominierende Buchführungsverfahren. Bedeutende Kameralisten sind Veit Ludwig von Seckendorff, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels.

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  • Die Kameralistik (von lateinisch camera „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird. Sie ist das bisher bei den Gebietskörperschaften dominierende Buchführungsverfahren. Bedeutende Kameralisten sind Veit Ludwig von Seckendorff, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels. (de)
  • Die Kameralistik (von lateinisch camera „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird. Sie ist das bisher bei den Gebietskörperschaften dominierende Buchführungsverfahren. Bedeutende Kameralisten sind Veit Ludwig von Seckendorff, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels. (de)
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  • Die Kameralistik (von lateinisch camera „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird. Sie ist das bisher bei den Gebietskörperschaften dominierende Buchführungsverfahren. Bedeutende Kameralisten sind Veit Ludwig von Seckendorff, Johann Heinrich Gottlob von Justi und Joseph von Sonnenfels. (de)
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  • Kameralistik (de)
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