Kai-Uwe Jirka (* 1968) wirkt seit 2002 als Professor für Chorleitung und Leiter des Staats- und Domchors an der Universität der Künste Berlin, seit 2006 ist er zudem künstlerischer Leiter der Sing-Akademie zu Berlin.

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  • Kai-Uwe Jirka (* 1968) wirkt seit 2002 als Professor für Chorleitung und Leiter des Staats- und Domchors an der Universität der Künste Berlin, seit 2006 ist er zudem künstlerischer Leiter der Sing-Akademie zu Berlin. Sein Studium der Kirchenmusik, Orchesterleitung und Germanistik absolvierte der Dirigent an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Von 1999 bis 2001 war er als Chorleiter an der Niedersächsischen Staatsoper tätig, 2001 gab er dort sein Debüt als Operndirigent.Jirka arbeitete zusammen mit Ensembles wie dem Rundfunkchor Berlin, dem Vokalconsort Berlin und dem Hilliard Ensemble sowie mit Orchestern wie dem Niedersächsischen Staatsorchester und der Kammerakademie Potsdam. Er übernahm Choreinstudierungen für Dirigenten wie Ton Koopman, Kent Nagano, Claudio Abbado und Sir Simon Rattle. Seit 2006 hat er gemeinsam mit der Lautten Compagney Berlin zahlreiche unbekannte Werke des 18. Jahrhunderts aus dem Archiv der Sing-Akademie zur Erstaufführung gebracht. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Bereich zeitgenössischer Musik. So kamen in den letzten Jahren unter seiner Leitung Werke von Komponisten wie Luke Bedford, Jörg Birkenkötter und Katia Tchemberdji zur Uraufführung. (de)
  • Kai-Uwe Jirka (* 1968) wirkt seit 2002 als Professor für Chorleitung und Leiter des Staats- und Domchors an der Universität der Künste Berlin, seit 2006 ist er zudem künstlerischer Leiter der Sing-Akademie zu Berlin. Sein Studium der Kirchenmusik, Orchesterleitung und Germanistik absolvierte der Dirigent an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Von 1999 bis 2001 war er als Chorleiter an der Niedersächsischen Staatsoper tätig, 2001 gab er dort sein Debüt als Operndirigent.Jirka arbeitete zusammen mit Ensembles wie dem Rundfunkchor Berlin, dem Vokalconsort Berlin und dem Hilliard Ensemble sowie mit Orchestern wie dem Niedersächsischen Staatsorchester und der Kammerakademie Potsdam. Er übernahm Choreinstudierungen für Dirigenten wie Ton Koopman, Kent Nagano, Claudio Abbado und Sir Simon Rattle. Seit 2006 hat er gemeinsam mit der Lautten Compagney Berlin zahlreiche unbekannte Werke des 18. Jahrhunderts aus dem Archiv der Sing-Akademie zur Erstaufführung gebracht. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Bereich zeitgenössischer Musik. So kamen in den letzten Jahren unter seiner Leitung Werke von Komponisten wie Luke Bedford, Jörg Birkenkötter und Katia Tchemberdji zur Uraufführung. (de)
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