Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein mögliches Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule unterrichtete zwischen 45 und 60 Schüler. Die Schule begann ihre Tätigkeit im September 1947 und schloss nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 mit der Auswanderung der Schüler nach Israel. Die nur zehn Monate bestehende Schule repräsentiert einen Markstein der hessischen Nachkriegsgeschichte und gilt als Symbol für die Neuentstehung und die Etablierung jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland.

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  • Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein mögliches Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule unterrichtete zwischen 45 und 60 Schüler. Die Schule begann ihre Tätigkeit im September 1947 und schloss nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 mit der Auswanderung der Schüler nach Israel. Die nur zehn Monate bestehende Schule repräsentiert einen Markstein der hessischen Nachkriegsgeschichte und gilt als Symbol für die Neuentstehung und die Etablierung jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland. (de)
  • Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein mögliches Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule unterrichtete zwischen 45 und 60 Schüler. Die Schule begann ihre Tätigkeit im September 1947 und schloss nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 mit der Auswanderung der Schüler nach Israel. Die nur zehn Monate bestehende Schule repräsentiert einen Markstein der hessischen Nachkriegsgeschichte und gilt als Symbol für die Neuentstehung und die Etablierung jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland. (de)
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  • Die Jüdische Berufsfachschule Masada wurde in den Jahren 1947 und 1948 von Samuel Milek Batalion in Darmstadt gegründet und geleitet. Das Ziel der Schule war es, den jungen Holocaust-Überlebenden eine Ausbildung und neuen Lebenswillen zu geben und sie auf ein mögliches Leben in Israel vorzubereiten. Die Schule unterrichtete zwischen 45 und 60 Schüler. Die Schule begann ihre Tätigkeit im September 1947 und schloss nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 mit der Auswanderung der Schüler nach Israel. Die nur zehn Monate bestehende Schule repräsentiert einen Markstein der hessischen Nachkriegsgeschichte und gilt als Symbol für die Neuentstehung und die Etablierung jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland. (de)
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  • Jüdische Berufsfachschule Masada (de)
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