Jørgen Grunnet Jepsen (* 1927; † 24. September 1981) war ein dänischer Journalist, Jazz-Autor und Diskograph. Jepsen war Journalist für die führende dänische Tageszeitung „Berlingske Tidende“, für die er unter anderem TV- und Buchkritiken (von historischen Büchern) schrieb. Außerdem schrieb er Diskographien zum Beispiel für das schwedische „Orkesterjournalen“. Jepsen hatte sich zum Ziel gesetzt, die Jazz-Diskographie der englischen Diskographen um Albert McCarthy fortzusetzen. Seine Diskographien erschienen bei Karl Knudsen, dem Gründer von Storyville Records. Das Hauptwerk von Jepsen „Jazz Records 1942 – 1965“. baut auf Manuskripten auf, die ab 1972 weltweit unter rund 30 Sammlern kursierten. Es wurde 1977 vom Dänen Erik Raben fortgesetzt, der den Zeitrahmen ausdehnte bis zum Jahr 1980 („

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  • Jørgen Grunnet Jepsen (* 1927; † 24. September 1981) war ein dänischer Journalist, Jazz-Autor und Diskograph. Jepsen war Journalist für die führende dänische Tageszeitung „Berlingske Tidende“, für die er unter anderem TV- und Buchkritiken (von historischen Büchern) schrieb. Außerdem schrieb er Diskographien zum Beispiel für das schwedische „Orkesterjournalen“. Jepsen hatte sich zum Ziel gesetzt, die Jazz-Diskographie der englischen Diskographen um Albert McCarthy fortzusetzen. Seine Diskographien erschienen bei Karl Knudsen, dem Gründer von Storyville Records. Das Hauptwerk von Jepsen „Jazz Records 1942 – 1965“. baut auf Manuskripten auf, die ab 1972 weltweit unter rund 30 Sammlern kursierten. Es wurde 1977 vom Dänen Erik Raben fortgesetzt, der den Zeitrahmen ausdehnte bis zum Jahr 1980 („Jazz Records 1942–1980“) Die Folgebände sind ebenfalls bei Storyville erschienen. Jepsen starb an einem Herzanfall. (de)
  • Jørgen Grunnet Jepsen (* 1927; † 24. September 1981) war ein dänischer Journalist, Jazz-Autor und Diskograph. Jepsen war Journalist für die führende dänische Tageszeitung „Berlingske Tidende“, für die er unter anderem TV- und Buchkritiken (von historischen Büchern) schrieb. Außerdem schrieb er Diskographien zum Beispiel für das schwedische „Orkesterjournalen“. Jepsen hatte sich zum Ziel gesetzt, die Jazz-Diskographie der englischen Diskographen um Albert McCarthy fortzusetzen. Seine Diskographien erschienen bei Karl Knudsen, dem Gründer von Storyville Records. Das Hauptwerk von Jepsen „Jazz Records 1942 – 1965“. baut auf Manuskripten auf, die ab 1972 weltweit unter rund 30 Sammlern kursierten. Es wurde 1977 vom Dänen Erik Raben fortgesetzt, der den Zeitrahmen ausdehnte bis zum Jahr 1980 („Jazz Records 1942–1980“) Die Folgebände sind ebenfalls bei Storyville erschienen. Jepsen starb an einem Herzanfall. (de)
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  • Jørgen Grunnet Jepsen (* 1927; † 24. September 1981) war ein dänischer Journalist, Jazz-Autor und Diskograph. Jepsen war Journalist für die führende dänische Tageszeitung „Berlingske Tidende“, für die er unter anderem TV- und Buchkritiken (von historischen Büchern) schrieb. Außerdem schrieb er Diskographien zum Beispiel für das schwedische „Orkesterjournalen“. Jepsen hatte sich zum Ziel gesetzt, die Jazz-Diskographie der englischen Diskographen um Albert McCarthy fortzusetzen. Seine Diskographien erschienen bei Karl Knudsen, dem Gründer von Storyville Records. Das Hauptwerk von Jepsen „Jazz Records 1942 – 1965“. baut auf Manuskripten auf, die ab 1972 weltweit unter rund 30 Sammlern kursierten. Es wurde 1977 vom Dänen Erik Raben fortgesetzt, der den Zeitrahmen ausdehnte bis zum Jahr 1980 („ (de)
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