Jörg Roesler (* 25. November 1940 in Berlin) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker. Roesler studierte von 1959 bis 1964 Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und lehrte dort später als Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Wirtschaftsgeschichte. 1968 promovierte er. Von 1974 bis 1991 war Roesler Bereichs- bzw. Abteilungsleiter am Institut für Wirtschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1975 folgte die Promotion B zum Dr. sc. oec., 1983 die Berufung zum Professor.

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  • Jörg Roesler (* 25. November 1940 in Berlin) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker. Roesler studierte von 1959 bis 1964 Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und lehrte dort später als Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Wirtschaftsgeschichte. 1968 promovierte er. Von 1974 bis 1991 war Roesler Bereichs- bzw. Abteilungsleiter am Institut für Wirtschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1975 folgte die Promotion B zum Dr. sc. oec., 1983 die Berufung zum Professor. 1992 erhielt er eine Gastprofessur an der McGill University in Montreal, 1994/95 eine weitere Gastprofessur in Toronto, Kanada. Im Sommersemester 2006 lehrte er an der Portland State University in den USA.Bis 1995 forschte Roesler als Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der DDR und ihrer Ökonomie, insbesondere die Sozialgeschichte der Arbeit sowie die Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit der DDR-Planwirtschaft. Jörg Roesler ist Mitglied der Leibniz-Sozietät sowie der Historischen Kommission der Partei Die Linke. (de)
  • Jörg Roesler (* 25. November 1940 in Berlin) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker. Roesler studierte von 1959 bis 1964 Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und lehrte dort später als Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Wirtschaftsgeschichte. 1968 promovierte er. Von 1974 bis 1991 war Roesler Bereichs- bzw. Abteilungsleiter am Institut für Wirtschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1975 folgte die Promotion B zum Dr. sc. oec., 1983 die Berufung zum Professor. 1992 erhielt er eine Gastprofessur an der McGill University in Montreal, 1994/95 eine weitere Gastprofessur in Toronto, Kanada. Im Sommersemester 2006 lehrte er an der Portland State University in den USA.Bis 1995 forschte Roesler als Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der DDR und ihrer Ökonomie, insbesondere die Sozialgeschichte der Arbeit sowie die Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit der DDR-Planwirtschaft. Jörg Roesler ist Mitglied der Leibniz-Sozietät sowie der Historischen Kommission der Partei Die Linke. (de)
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  • Jörg Roesler (* 25. November 1940 in Berlin) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker. Roesler studierte von 1959 bis 1964 Wirtschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und lehrte dort später als Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Wirtschaftsgeschichte. 1968 promovierte er. Von 1974 bis 1991 war Roesler Bereichs- bzw. Abteilungsleiter am Institut für Wirtschaftsgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1975 folgte die Promotion B zum Dr. sc. oec., 1983 die Berufung zum Professor. (de)
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