Das Jägerbataillon 291 ist ein gemischter Jäger- und Aufklärungsverband des deutschen Heeres in der Deutsch-Französischen Brigade. Der Name Jägerbataillon 291 ist mit der Nummer an die beiden anderen deutschen Verbände der Brigade, Jägerbataillon 292 und Artilleriebataillon 295 angeglichen. Beide Bataillone gehörten zu der 1993 aufgelösten Panzerbrigade 29 und behielten nach ihrer Umgliederung und Unterstellung unter die Deutsch-Französische Brigade ihre Nummer.

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  • Das Jägerbataillon 291 ist ein gemischter Jäger- und Aufklärungsverband des deutschen Heeres in der Deutsch-Französischen Brigade. Der Name Jägerbataillon 291 ist mit der Nummer an die beiden anderen deutschen Verbände der Brigade, Jägerbataillon 292 und Artilleriebataillon 295 angeglichen. Beide Bataillone gehörten zu der 1993 aufgelösten Panzerbrigade 29 und behielten nach ihrer Umgliederung und Unterstellung unter die Deutsch-Französische Brigade ihre Nummer. Der Standort des Bataillons ist Illkirch-Graffenstaden (Elsass) in der Leclerc-Kaserne (Quartier Leclerc), die nach dem französischen Generalmajor Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque benannt ist. Es ist der erste deutsche Infanterieverband, der dauerhaft auf französischem Boden stationiert ist. Das gemischte Bataillon ist der einzige Verband des deutschen Heeres, in dem die beiden Truppengattungen Jäger- und Heeresaufklärungstruppe vereint sind. Mit nur drei Kampfkompanien (2 Jägerkompanien und 1 Aufklärungskompanie) und insgesamt rund 640 Angehörigen ist es zudem deutlich kleiner als die anderen Jägerbataillone der Bundeswehr, die jeweils vier Kampfkompanien und insgesamt rund 1.000 Soldaten umfassen. (de)
  • Das Jägerbataillon 291 ist ein gemischter Jäger- und Aufklärungsverband des deutschen Heeres in der Deutsch-Französischen Brigade. Der Name Jägerbataillon 291 ist mit der Nummer an die beiden anderen deutschen Verbände der Brigade, Jägerbataillon 292 und Artilleriebataillon 295 angeglichen. Beide Bataillone gehörten zu der 1993 aufgelösten Panzerbrigade 29 und behielten nach ihrer Umgliederung und Unterstellung unter die Deutsch-Französische Brigade ihre Nummer. Der Standort des Bataillons ist Illkirch-Graffenstaden (Elsass) in der Leclerc-Kaserne (Quartier Leclerc), die nach dem französischen Generalmajor Jacques-Philippe Leclerc de Hauteclocque benannt ist. Es ist der erste deutsche Infanterieverband, der dauerhaft auf französischem Boden stationiert ist. Das gemischte Bataillon ist der einzige Verband des deutschen Heeres, in dem die beiden Truppengattungen Jäger- und Heeresaufklärungstruppe vereint sind. Mit nur drei Kampfkompanien (2 Jägerkompanien und 1 Aufklärungskompanie) und insgesamt rund 640 Angehörigen ist es zudem deutlich kleiner als die anderen Jägerbataillone der Bundeswehr, die jeweils vier Kampfkompanien und insgesamt rund 1.000 Soldaten umfassen. (de)
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  • Das Jägerbataillon 291 ist ein gemischter Jäger- und Aufklärungsverband des deutschen Heeres in der Deutsch-Französischen Brigade. Der Name Jägerbataillon 291 ist mit der Nummer an die beiden anderen deutschen Verbände der Brigade, Jägerbataillon 292 und Artilleriebataillon 295 angeglichen. Beide Bataillone gehörten zu der 1993 aufgelösten Panzerbrigade 29 und behielten nach ihrer Umgliederung und Unterstellung unter die Deutsch-Französische Brigade ihre Nummer. (de)
  • Das Jägerbataillon 291 ist ein gemischter Jäger- und Aufklärungsverband des deutschen Heeres in der Deutsch-Französischen Brigade. Der Name Jägerbataillon 291 ist mit der Nummer an die beiden anderen deutschen Verbände der Brigade, Jägerbataillon 292 und Artilleriebataillon 295 angeglichen. Beide Bataillone gehörten zu der 1993 aufgelösten Panzerbrigade 29 und behielten nach ihrer Umgliederung und Unterstellung unter die Deutsch-Französische Brigade ihre Nummer. (de)
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