Die 15. FIFA Junioren-Fußballweltmeisterschaft (offiziell: FIFA World Youth Championship Netherlands 2005) fand vom 10. Juni bis 2. Juli 2005 in den Niederlanden statt. 24 Länder, darunter der Gastgeber Niederlande, der Titelverteidiger Brasilien, Deutschland und die Schweiz, nahmen an dem Turnier teil. Die deutsche Mannschaft unterlag im Viertelfinale dem späteren Drittplatzierten Brasilien, die Schweiz schied bereits in der Vorrunde als Gruppenletzter aus. Österreich konnte sich nicht für die WM-Endrunde qualifizieren.

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  • Die 15. FIFA Junioren-Fußballweltmeisterschaft (offiziell: FIFA World Youth Championship Netherlands 2005) fand vom 10. Juni bis 2. Juli 2005 in den Niederlanden statt. 24 Länder, darunter der Gastgeber Niederlande, der Titelverteidiger Brasilien, Deutschland und die Schweiz, nahmen an dem Turnier teil. Argentinien konnte mit einem 2:1-Sieg im Finale gegen Nigeria den insgesamt fünften WM-Titel erringen und ist nun wieder alleiniger Rekordweltmeister. Den dritten Platz belegte Titelverteidiger Brasilien, der Marokko ebenfalls mit 2:1 besiegte. Torschützenkönig wurde mit sechs Treffern der argentinische Stürmer Lionel Messi vom FC Barcelona. Die deutsche Mannschaft unterlag im Viertelfinale dem späteren Drittplatzierten Brasilien, die Schweiz schied bereits in der Vorrunde als Gruppenletzter aus. Österreich konnte sich nicht für die WM-Endrunde qualifizieren. (de)
  • Die 15. FIFA Junioren-Fußballweltmeisterschaft (offiziell: FIFA World Youth Championship Netherlands 2005) fand vom 10. Juni bis 2. Juli 2005 in den Niederlanden statt. 24 Länder, darunter der Gastgeber Niederlande, der Titelverteidiger Brasilien, Deutschland und die Schweiz, nahmen an dem Turnier teil. Argentinien konnte mit einem 2:1-Sieg im Finale gegen Nigeria den insgesamt fünften WM-Titel erringen und ist nun wieder alleiniger Rekordweltmeister. Den dritten Platz belegte Titelverteidiger Brasilien, der Marokko ebenfalls mit 2:1 besiegte. Torschützenkönig wurde mit sechs Treffern der argentinische Stürmer Lionel Messi vom FC Barcelona. Die deutsche Mannschaft unterlag im Viertelfinale dem späteren Drittplatzierten Brasilien, die Schweiz schied bereits in der Vorrunde als Gruppenletzter aus. Österreich konnte sich nicht für die WM-Endrunde qualifizieren. (de)
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