Julius (Jonas) Ambrunn (geboren am 22. November 1872 in Bad Neuhaus a. d. S.; ermordet nach dem 23. Januar 1942 in oder bei Riga, Lettland) Kaufmann, war der letzte Vorsitzende der von den Nazis vernichteten Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942). Julius Ambrunn war bis 1932 im Vorstand der Synagogenhauptgemeinde Dorsten. Am 23. Januar 1942 wurde die Familie mit anderen von den staatlichen Stellen des NSDAP-Apparates nach Riga deportiert, wo ihr Leben und ihre Spuren von den mutmaßlichen Tätern vernichtet wurden. Im Dorstener Einwohnermeldeamt findet sich der Vermerk: „Alle drei am 23. 1. 1942 nach unbekannt abgemeldet“.

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  • Julius (Jonas) Ambrunn (geboren am 22. November 1872 in Bad Neuhaus a. d. S.; ermordet nach dem 23. Januar 1942 in oder bei Riga, Lettland) Kaufmann, war der letzte Vorsitzende der von den Nazis vernichteten Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942). Julius Ambrunn war bis 1932 im Vorstand der Synagogenhauptgemeinde Dorsten. Am 23. Januar 1942 wurde die Familie mit anderen von den staatlichen Stellen des NSDAP-Apparates nach Riga deportiert, wo ihr Leben und ihre Spuren von den mutmaßlichen Tätern vernichtet wurden. Im Dorstener Einwohnermeldeamt findet sich der Vermerk: „Alle drei am 23. 1. 1942 nach unbekannt abgemeldet“. (de)
  • Julius (Jonas) Ambrunn (geboren am 22. November 1872 in Bad Neuhaus a. d. S.; ermordet nach dem 23. Januar 1942 in oder bei Riga, Lettland) Kaufmann, war der letzte Vorsitzende der von den Nazis vernichteten Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942). Julius Ambrunn war bis 1932 im Vorstand der Synagogenhauptgemeinde Dorsten. Am 23. Januar 1942 wurde die Familie mit anderen von den staatlichen Stellen des NSDAP-Apparates nach Riga deportiert, wo ihr Leben und ihre Spuren von den mutmaßlichen Tätern vernichtet wurden. Im Dorstener Einwohnermeldeamt findet sich der Vermerk: „Alle drei am 23. 1. 1942 nach unbekannt abgemeldet“. (de)
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  • letzter Vorsitzender der Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942)
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  • Julius (Jonas) Ambrunn (geboren am 22. November 1872 in Bad Neuhaus a. d. S.; ermordet nach dem 23. Januar 1942 in oder bei Riga, Lettland) Kaufmann, war der letzte Vorsitzende der von den Nazis vernichteten Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942). Julius Ambrunn war bis 1932 im Vorstand der Synagogenhauptgemeinde Dorsten. Am 23. Januar 1942 wurde die Familie mit anderen von den staatlichen Stellen des NSDAP-Apparates nach Riga deportiert, wo ihr Leben und ihre Spuren von den mutmaßlichen Tätern vernichtet wurden. Im Dorstener Einwohnermeldeamt findet sich der Vermerk: „Alle drei am 23. 1. 1942 nach unbekannt abgemeldet“. (de)
  • Julius (Jonas) Ambrunn (geboren am 22. November 1872 in Bad Neuhaus a. d. S.; ermordet nach dem 23. Januar 1942 in oder bei Riga, Lettland) Kaufmann, war der letzte Vorsitzende der von den Nazis vernichteten Dorstener jüdischen Synagogengemeinde (bis 1942). Julius Ambrunn war bis 1932 im Vorstand der Synagogenhauptgemeinde Dorsten. Am 23. Januar 1942 wurde die Familie mit anderen von den staatlichen Stellen des NSDAP-Apparates nach Riga deportiert, wo ihr Leben und ihre Spuren von den mutmaßlichen Tätern vernichtet wurden. Im Dorstener Einwohnermeldeamt findet sich der Vermerk: „Alle drei am 23. 1. 1942 nach unbekannt abgemeldet“. (de)
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