Johannes Maybaum (* 24. Juni 1864 in Crivitz, Mecklenburg-Schwerin; † 6. Juli 1932) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Numismatiker. Maybaum, Sohn eines Tischlers, studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwerin seit 1882 an den Universitäten Berlin, Halle, Tübingen und Rostock Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1889 in Rostock promoviert wurde. Nach dem Probejahr 1888/89 am Gymnasium in Schwerin war er als Lehrer an Gymnasien in Neubrandenburg (1891–1893), Oeynhausen (1893–94), Doberan (1894–1903) und Schwerin tätig. 1898/99 erhielt er ein halbes Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts für Gymnasiallehrer. In Schwerin wurde er Landesschulrat und später Ministerialrat im Ministerium für Unterricht. Er war auch für die Betreuung des Münzkab

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  • Johannes Maybaum (* 24. Juni 1864 in Crivitz, Mecklenburg-Schwerin; † 6. Juli 1932) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Numismatiker. Maybaum, Sohn eines Tischlers, studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwerin seit 1882 an den Universitäten Berlin, Halle, Tübingen und Rostock Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1889 in Rostock promoviert wurde. Nach dem Probejahr 1888/89 am Gymnasium in Schwerin war er als Lehrer an Gymnasien in Neubrandenburg (1891–1893), Oeynhausen (1893–94), Doberan (1894–1903) und Schwerin tätig. 1898/99 erhielt er ein halbes Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts für Gymnasiallehrer. In Schwerin wurde er Landesschulrat und später Ministerialrat im Ministerium für Unterricht. Er war auch für die Betreuung des Münzkabinetts des Museums in Schwerin tätig und publizierte zur Numismatik von Mecklenburg. Johannes Maybaums Sohn war der Historiker Heinz Maybaum. (de)
  • Johannes Maybaum (* 24. Juni 1864 in Crivitz, Mecklenburg-Schwerin; † 6. Juli 1932) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Numismatiker. Maybaum, Sohn eines Tischlers, studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwerin seit 1882 an den Universitäten Berlin, Halle, Tübingen und Rostock Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1889 in Rostock promoviert wurde. Nach dem Probejahr 1888/89 am Gymnasium in Schwerin war er als Lehrer an Gymnasien in Neubrandenburg (1891–1893), Oeynhausen (1893–94), Doberan (1894–1903) und Schwerin tätig. 1898/99 erhielt er ein halbes Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts für Gymnasiallehrer. In Schwerin wurde er Landesschulrat und später Ministerialrat im Ministerium für Unterricht. Er war auch für die Betreuung des Münzkabinetts des Museums in Schwerin tätig und publizierte zur Numismatik von Mecklenburg. Johannes Maybaums Sohn war der Historiker Heinz Maybaum. (de)
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  • Johannes Maybaum (* 24. Juni 1864 in Crivitz, Mecklenburg-Schwerin; † 6. Juli 1932) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Numismatiker. Maybaum, Sohn eines Tischlers, studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwerin seit 1882 an den Universitäten Berlin, Halle, Tübingen und Rostock Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1889 in Rostock promoviert wurde. Nach dem Probejahr 1888/89 am Gymnasium in Schwerin war er als Lehrer an Gymnasien in Neubrandenburg (1891–1893), Oeynhausen (1893–94), Doberan (1894–1903) und Schwerin tätig. 1898/99 erhielt er ein halbes Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts für Gymnasiallehrer. In Schwerin wurde er Landesschulrat und später Ministerialrat im Ministerium für Unterricht. Er war auch für die Betreuung des Münzkab (de)
  • Johannes Maybaum (* 24. Juni 1864 in Crivitz, Mecklenburg-Schwerin; † 6. Juli 1932) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe und Numismatiker. Maybaum, Sohn eines Tischlers, studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwerin seit 1882 an den Universitäten Berlin, Halle, Tübingen und Rostock Klassische Philologie und Germanistik und wurde 1889 in Rostock promoviert wurde. Nach dem Probejahr 1888/89 am Gymnasium in Schwerin war er als Lehrer an Gymnasien in Neubrandenburg (1891–1893), Oeynhausen (1893–94), Doberan (1894–1903) und Schwerin tätig. 1898/99 erhielt er ein halbes Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts für Gymnasiallehrer. In Schwerin wurde er Landesschulrat und später Ministerialrat im Ministerium für Unterricht. Er war auch für die Betreuung des Münzkab (de)
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