Johannes Lämmerer (* 22. Juni 1763 auf dem Lämmershof bei Gschwend; † 7. März 1831 in Unterdeufstetten) war ein deutscher Volksdichter. Lämmerer lernte bei Pfarrer Heinrich Prescher Schreiben. Seit 1790 lebte der Weber in Unterdeufstetten, wo er ab 1807 auch Schulmeister war. Prescher, vor allem aber Justinus Kerner, der ihn als Oberamtsarzt in Gaildorf 1815 kennenlernte, förderten sein poetisches Talent. Kerner gab 1819 bei Johann Georg Ritter in Schwäbisch Gmünd die Gedichte des Leinewebers Johannes Lämmerer vom Lämmershof bei Gschwend heraus. Im „Cotta’schen Morgenblatt“ hatte er ihm ein Jahr zuvor ein Gedicht An Johannes Lämmerer gewidmet.

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  • Johannes Lämmerer (* 22. Juni 1763 auf dem Lämmershof bei Gschwend; † 7. März 1831 in Unterdeufstetten) war ein deutscher Volksdichter. Lämmerer lernte bei Pfarrer Heinrich Prescher Schreiben. Seit 1790 lebte der Weber in Unterdeufstetten, wo er ab 1807 auch Schulmeister war. Prescher, vor allem aber Justinus Kerner, der ihn als Oberamtsarzt in Gaildorf 1815 kennenlernte, förderten sein poetisches Talent. Kerner gab 1819 bei Johann Georg Ritter in Schwäbisch Gmünd die Gedichte des Leinewebers Johannes Lämmerer vom Lämmershof bei Gschwend heraus. Im „Cotta’schen Morgenblatt“ hatte er ihm ein Jahr zuvor ein Gedicht An Johannes Lämmerer gewidmet. (de)
  • Johannes Lämmerer (* 22. Juni 1763 auf dem Lämmershof bei Gschwend; † 7. März 1831 in Unterdeufstetten) war ein deutscher Volksdichter. Lämmerer lernte bei Pfarrer Heinrich Prescher Schreiben. Seit 1790 lebte der Weber in Unterdeufstetten, wo er ab 1807 auch Schulmeister war. Prescher, vor allem aber Justinus Kerner, der ihn als Oberamtsarzt in Gaildorf 1815 kennenlernte, förderten sein poetisches Talent. Kerner gab 1819 bei Johann Georg Ritter in Schwäbisch Gmünd die Gedichte des Leinewebers Johannes Lämmerer vom Lämmershof bei Gschwend heraus. Im „Cotta’schen Morgenblatt“ hatte er ihm ein Jahr zuvor ein Gedicht An Johannes Lämmerer gewidmet. (de)
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  • Johannes Lämmerer (* 22. Juni 1763 auf dem Lämmershof bei Gschwend; † 7. März 1831 in Unterdeufstetten) war ein deutscher Volksdichter. Lämmerer lernte bei Pfarrer Heinrich Prescher Schreiben. Seit 1790 lebte der Weber in Unterdeufstetten, wo er ab 1807 auch Schulmeister war. Prescher, vor allem aber Justinus Kerner, der ihn als Oberamtsarzt in Gaildorf 1815 kennenlernte, förderten sein poetisches Talent. Kerner gab 1819 bei Johann Georg Ritter in Schwäbisch Gmünd die Gedichte des Leinewebers Johannes Lämmerer vom Lämmershof bei Gschwend heraus. Im „Cotta’schen Morgenblatt“ hatte er ihm ein Jahr zuvor ein Gedicht An Johannes Lämmerer gewidmet. (de)
  • Johannes Lämmerer (* 22. Juni 1763 auf dem Lämmershof bei Gschwend; † 7. März 1831 in Unterdeufstetten) war ein deutscher Volksdichter. Lämmerer lernte bei Pfarrer Heinrich Prescher Schreiben. Seit 1790 lebte der Weber in Unterdeufstetten, wo er ab 1807 auch Schulmeister war. Prescher, vor allem aber Justinus Kerner, der ihn als Oberamtsarzt in Gaildorf 1815 kennenlernte, förderten sein poetisches Talent. Kerner gab 1819 bei Johann Georg Ritter in Schwäbisch Gmünd die Gedichte des Leinewebers Johannes Lämmerer vom Lämmershof bei Gschwend heraus. Im „Cotta’schen Morgenblatt“ hatte er ihm ein Jahr zuvor ein Gedicht An Johannes Lämmerer gewidmet. (de)
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