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- Johannes (griechisch Ἰωάννης, Iwannis; † 678 in Syrakus?) war ein angeblicher Sohn des byzantinischen Patrikios Mizizios, der sich 668 in Syrakus zum Gegenkaiser ausgerufen hatte. Johannes wird in den Quellen nur bei Michael dem Syrer erwähnt. Demnach soll er zu der Zeit, als die Mardaiten sich im Grenzgebiet zwischen Arabern und Byzantinern festsetzten, d. h. um 678, auf Sizilien gegen Kaiser Konstantin IV. rebelliert haben. Er habe sich sieben Monate halten können, bis Konstantin nach Sizilien gekommen sei und ihn getötet habe. Die Nachricht wird weder von Theophanes noch von Agapios oder der Chronik von 1234 bestätigt. In der Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit wird vermutet, dass der syrische Chronist seine Vorlage missverstanden und versehentlich eine Dublette der Vorgänge von 668 produziert hat. (de)
- Johannes (griechisch Ἰωάννης, Iwannis; † 678 in Syrakus?) war ein angeblicher Sohn des byzantinischen Patrikios Mizizios, der sich 668 in Syrakus zum Gegenkaiser ausgerufen hatte. Johannes wird in den Quellen nur bei Michael dem Syrer erwähnt. Demnach soll er zu der Zeit, als die Mardaiten sich im Grenzgebiet zwischen Arabern und Byzantinern festsetzten, d. h. um 678, auf Sizilien gegen Kaiser Konstantin IV. rebelliert haben. Er habe sich sieben Monate halten können, bis Konstantin nach Sizilien gekommen sei und ihn getötet habe. Die Nachricht wird weder von Theophanes noch von Agapios oder der Chronik von 1234 bestätigt. In der Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit wird vermutet, dass der syrische Chronist seine Vorlage missverstanden und versehentlich eine Dublette der Vorgänge von 668 produziert hat. (de)
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- angeblicher byzantinischer Usurpator auf Sizilien
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- angeblicher byzantinischer Usurpator auf Sizilien
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- Johannes (griechisch Ἰωάννης, Iwannis; † 678 in Syrakus?) war ein angeblicher Sohn des byzantinischen Patrikios Mizizios, der sich 668 in Syrakus zum Gegenkaiser ausgerufen hatte. Johannes wird in den Quellen nur bei Michael dem Syrer erwähnt. Demnach soll er zu der Zeit, als die Mardaiten sich im Grenzgebiet zwischen Arabern und Byzantinern festsetzten, d. h. um 678, auf Sizilien gegen Kaiser Konstantin IV. rebelliert haben. Er habe sich sieben Monate halten können, bis Konstantin nach Sizilien gekommen sei und ihn getötet habe. Die Nachricht wird weder von Theophanes noch von Agapios oder der Chronik von 1234 bestätigt. In der Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit wird vermutet, dass der syrische Chronist seine Vorlage missverstanden und versehentlich eine Dublette der Vorgänge vo (de)
- Johannes (griechisch Ἰωάννης, Iwannis; † 678 in Syrakus?) war ein angeblicher Sohn des byzantinischen Patrikios Mizizios, der sich 668 in Syrakus zum Gegenkaiser ausgerufen hatte. Johannes wird in den Quellen nur bei Michael dem Syrer erwähnt. Demnach soll er zu der Zeit, als die Mardaiten sich im Grenzgebiet zwischen Arabern und Byzantinern festsetzten, d. h. um 678, auf Sizilien gegen Kaiser Konstantin IV. rebelliert haben. Er habe sich sieben Monate halten können, bis Konstantin nach Sizilien gekommen sei und ihn getötet habe. Die Nachricht wird weder von Theophanes noch von Agapios oder der Chronik von 1234 bestätigt. In der Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit wird vermutet, dass der syrische Chronist seine Vorlage missverstanden und versehentlich eine Dublette der Vorgänge vo (de)
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- Johannes (Sohn des Mizizios) (de)
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- Iwannis; Ἰωάννης (griechisch) (de)
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