Götz stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus in Worms, wo er ab 1731 das Gymnasium besuchte. Nach dem Abitur studierte er 1739-1742 in der preußischen Universitätsstadt Halle (Saale) Philosophie (Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Christian Wolff), Griechisch und Hebräisch (Michaelis sen. und jun.) und Theologie (Siegmund Jakob Baumgarten, Andreas Weber, Johann Friedrich Stiebritz und Johann Georg Knapp), wo er mit seinen Studienfreunden Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Peter Uz den sog. zweiten Halleschen Dichterkreis bildete und anderthalb Jahre lang als Präzeptor am Francke'schen Waisenhaus tätig war; die literarische und menschliche Verbindung zu Gleim und Uz blieb lebenslang erhalten, auch über große Entfernungen.

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  • Götz stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus in Worms, wo er ab 1731 das Gymnasium besuchte. Nach dem Abitur studierte er 1739-1742 in der preußischen Universitätsstadt Halle (Saale) Philosophie (Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Christian Wolff), Griechisch und Hebräisch (Michaelis sen. und jun.) und Theologie (Siegmund Jakob Baumgarten, Andreas Weber, Johann Friedrich Stiebritz und Johann Georg Knapp), wo er mit seinen Studienfreunden Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Peter Uz den sog. zweiten Halleschen Dichterkreis bildete und anderthalb Jahre lang als Präzeptor am Francke'schen Waisenhaus tätig war; die literarische und menschliche Verbindung zu Gleim und Uz blieb lebenslang erhalten, auch über große Entfernungen. (de)
  • Götz stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus in Worms, wo er ab 1731 das Gymnasium besuchte. Nach dem Abitur studierte er 1739-1742 in der preußischen Universitätsstadt Halle (Saale) Philosophie (Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Christian Wolff), Griechisch und Hebräisch (Michaelis sen. und jun.) und Theologie (Siegmund Jakob Baumgarten, Andreas Weber, Johann Friedrich Stiebritz und Johann Georg Knapp), wo er mit seinen Studienfreunden Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Peter Uz den sog. zweiten Halleschen Dichterkreis bildete und anderthalb Jahre lang als Präzeptor am Francke'schen Waisenhaus tätig war; die literarische und menschliche Verbindung zu Gleim und Uz blieb lebenslang erhalten, auch über große Entfernungen. (de)
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  • Götz stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus in Worms, wo er ab 1731 das Gymnasium besuchte. Nach dem Abitur studierte er 1739-1742 in der preußischen Universitätsstadt Halle (Saale) Philosophie (Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Christian Wolff), Griechisch und Hebräisch (Michaelis sen. und jun.) und Theologie (Siegmund Jakob Baumgarten, Andreas Weber, Johann Friedrich Stiebritz und Johann Georg Knapp), wo er mit seinen Studienfreunden Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Peter Uz den sog. zweiten Halleschen Dichterkreis bildete und anderthalb Jahre lang als Präzeptor am Francke'schen Waisenhaus tätig war; die literarische und menschliche Verbindung zu Gleim und Uz blieb lebenslang erhalten, auch über große Entfernungen. (de)
  • Götz stammte aus einem evangelischen Pfarrhaus in Worms, wo er ab 1731 das Gymnasium besuchte. Nach dem Abitur studierte er 1739-1742 in der preußischen Universitätsstadt Halle (Saale) Philosophie (Alexander Gottlieb Baumgarten, Georg Friedrich Meier, Christian Wolff), Griechisch und Hebräisch (Michaelis sen. und jun.) und Theologie (Siegmund Jakob Baumgarten, Andreas Weber, Johann Friedrich Stiebritz und Johann Georg Knapp), wo er mit seinen Studienfreunden Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Peter Uz den sog. zweiten Halleschen Dichterkreis bildete und anderthalb Jahre lang als Präzeptor am Francke'schen Waisenhaus tätig war; die literarische und menschliche Verbindung zu Gleim und Uz blieb lebenslang erhalten, auch über große Entfernungen. (de)
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  • Johann Nikolaus Götz (de)
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