Johann Georg Rohr (* 9. März 1666 in Colmar; † 20. April 1722 in Heilbronn) war Glockengießer in Heilbronn. Er war der Sohn eines Rotgießers und kam nach seiner Wanderschaft nach Heilbronn, wo er Pächter der Gießhütte wurde und am 9. August 1698 das Bürgerrecht erhielt. Seine Glocken waren zumeist für die nähere Umgebung bestimmt. Glocken von ihm befinden sich u.a. in den Kirchen in Neckargartach, Kirchhausen, Böckingen und Brackenheim, außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St. Peter und Paul, im Schloss Schaubeck und auf der Burg Lichtenberg. Als Glockengießer in Heilbronn folgte ihm sein Sohn Daniel Rohr nach.

Property Value
dbo:abstract
  • Johann Georg Rohr (* 9. März 1666 in Colmar; † 20. April 1722 in Heilbronn) war Glockengießer in Heilbronn. Er war der Sohn eines Rotgießers und kam nach seiner Wanderschaft nach Heilbronn, wo er Pächter der Gießhütte wurde und am 9. August 1698 das Bürgerrecht erhielt. Seine Glocken waren zumeist für die nähere Umgebung bestimmt. Glocken von ihm befinden sich u.a. in den Kirchen in Neckargartach, Kirchhausen, Böckingen und Brackenheim, außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St. Peter und Paul, im Schloss Schaubeck und auf der Burg Lichtenberg. Als Glockengießer in Heilbronn folgte ihm sein Sohn Daniel Rohr nach. (de)
  • Johann Georg Rohr (* 9. März 1666 in Colmar; † 20. April 1722 in Heilbronn) war Glockengießer in Heilbronn. Er war der Sohn eines Rotgießers und kam nach seiner Wanderschaft nach Heilbronn, wo er Pächter der Gießhütte wurde und am 9. August 1698 das Bürgerrecht erhielt. Seine Glocken waren zumeist für die nähere Umgebung bestimmt. Glocken von ihm befinden sich u.a. in den Kirchen in Neckargartach, Kirchhausen, Böckingen und Brackenheim, außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St. Peter und Paul, im Schloss Schaubeck und auf der Burg Lichtenberg. Als Glockengießer in Heilbronn folgte ihm sein Sohn Daniel Rohr nach. (de)
dbo:birthDate
  • 1666-03-09 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1722-04-20 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 129808997
dbo:viafId
  • 25693527
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 7000385 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 142994216 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • Glockengießer in Heilbronn
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • Glockengießer in Heilbronn
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Johann Georg Rohr (* 9. März 1666 in Colmar; † 20. April 1722 in Heilbronn) war Glockengießer in Heilbronn. Er war der Sohn eines Rotgießers und kam nach seiner Wanderschaft nach Heilbronn, wo er Pächter der Gießhütte wurde und am 9. August 1698 das Bürgerrecht erhielt. Seine Glocken waren zumeist für die nähere Umgebung bestimmt. Glocken von ihm befinden sich u.a. in den Kirchen in Neckargartach, Kirchhausen, Böckingen und Brackenheim, außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St. Peter und Paul, im Schloss Schaubeck und auf der Burg Lichtenberg. Als Glockengießer in Heilbronn folgte ihm sein Sohn Daniel Rohr nach. (de)
  • Johann Georg Rohr (* 9. März 1666 in Colmar; † 20. April 1722 in Heilbronn) war Glockengießer in Heilbronn. Er war der Sohn eines Rotgießers und kam nach seiner Wanderschaft nach Heilbronn, wo er Pächter der Gießhütte wurde und am 9. August 1698 das Bürgerrecht erhielt. Seine Glocken waren zumeist für die nähere Umgebung bestimmt. Glocken von ihm befinden sich u.a. in den Kirchen in Neckargartach, Kirchhausen, Böckingen und Brackenheim, außerdem im Heilbronner Deutschordensmünster St. Peter und Paul, im Schloss Schaubeck und auf der Burg Lichtenberg. Als Glockengießer in Heilbronn folgte ihm sein Sohn Daniel Rohr nach. (de)
rdfs:label
  • Johann Georg Rohr (de)
  • Johann Georg Rohr (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Johann Georg
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Rohr, Johann Georg (de)
  • Johann Georg Rohr
foaf:surname
  • Rohr
is foaf:primaryTopic of