Johann Eichrodt (auch Eichrod) (* 7. Februar 1582 in Höxter; † 27. Januar 1638 in Hameln) war ein Jurist. Der Sohn des gleichnamigen Predigers an der der höxterschen St.Kilianikirche studierte ab 1604 in Marburg und Gießen und wurde nach seiner Promotion 1610 Gymnasialprofessor in Stadthagen und Rat des corveyer Abtes. Ab 1621 war er Professor der Rechte der Universität in Rinteln, der er als Conrektor bis zur Berufung als Stadsyndikus in Hameln 1634 vorstand.

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  • Johann Eichrodt (auch Eichrod) (* 7. Februar 1582 in Höxter; † 27. Januar 1638 in Hameln) war ein Jurist. Der Sohn des gleichnamigen Predigers an der der höxterschen St.Kilianikirche studierte ab 1604 in Marburg und Gießen und wurde nach seiner Promotion 1610 Gymnasialprofessor in Stadthagen und Rat des corveyer Abtes. Ab 1621 war er Professor der Rechte der Universität in Rinteln, der er als Conrektor bis zur Berufung als Stadsyndikus in Hameln 1634 vorstand. (de)
  • Johann Eichrodt (auch Eichrod) (* 7. Februar 1582 in Höxter; † 27. Januar 1638 in Hameln) war ein Jurist. Der Sohn des gleichnamigen Predigers an der der höxterschen St.Kilianikirche studierte ab 1604 in Marburg und Gießen und wurde nach seiner Promotion 1610 Gymnasialprofessor in Stadthagen und Rat des corveyer Abtes. Ab 1621 war er Professor der Rechte der Universität in Rinteln, der er als Conrektor bis zur Berufung als Stadsyndikus in Hameln 1634 vorstand. (de)
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  • Eichrodius, Johannes: Disputatio Iuridica Panegyrica De Canonica Imperatoris Romano-Germanici Institutione. Reinekingus, Rinteln 1621.
  • Eichrodius, Johannes: Disputatio Iuridica Difficilimae ac intricatae l. Gallus. D. de lib. & Posth. enodationem continens. Reinekingus, Rinthelii 1621.
  • Eichrodius, Johannes: Academia : Cum eiusdem Iurr. & Privilegiis In Disputationem Inauguralem Pro honore Doctorali in utroq Iure consequendo, Adprobante inclyta Facultate Iuridica Academiae Ernestinae, quae est Rintelii, deducta, & sub Praesidio … Dn. Iohannis Eichrodii I.U.D. ibidem Iuridicae Facultatis Profess. Primarii … Habita ab Ambrosio Stegman Sultzfeldensi Franco. In Collegio Iuridico die 26. Mai. Rintelii, anno Nostra sVb Ernesto noVa faVste ACaDeMIa sVrgat!. Reinekingus, Rinteln 1621.
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  • Johann Eichrodt (auch Eichrod) (* 7. Februar 1582 in Höxter; † 27. Januar 1638 in Hameln) war ein Jurist. Der Sohn des gleichnamigen Predigers an der der höxterschen St.Kilianikirche studierte ab 1604 in Marburg und Gießen und wurde nach seiner Promotion 1610 Gymnasialprofessor in Stadthagen und Rat des corveyer Abtes. Ab 1621 war er Professor der Rechte der Universität in Rinteln, der er als Conrektor bis zur Berufung als Stadsyndikus in Hameln 1634 vorstand. (de)
  • Johann Eichrodt (auch Eichrod) (* 7. Februar 1582 in Höxter; † 27. Januar 1638 in Hameln) war ein Jurist. Der Sohn des gleichnamigen Predigers an der der höxterschen St.Kilianikirche studierte ab 1604 in Marburg und Gießen und wurde nach seiner Promotion 1610 Gymnasialprofessor in Stadthagen und Rat des corveyer Abtes. Ab 1621 war er Professor der Rechte der Universität in Rinteln, der er als Conrektor bis zur Berufung als Stadsyndikus in Hameln 1634 vorstand. (de)
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