Johann Carl Spies, auch Spiess oder Spieß, (* 10. November 1663 in Wernigerode; † 12. Juli 1729 in Helmstedt) war ein deutscher Mediziner. Er war Hofmediziner des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Leibarzt dessen Sohnes August Wilhelm. Dieser verlieh ihm 1718 die Professur für Physiologie und Anatomie an der Universität Helmstedt, deren Vizerektor er 1727 wurde.

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  • Johann Carl Spies, auch Spiess oder Spieß, (* 10. November 1663 in Wernigerode; † 12. Juli 1729 in Helmstedt) war ein deutscher Mediziner. Er war Hofmediziner des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Leibarzt dessen Sohnes August Wilhelm. Dieser verlieh ihm 1718 die Professur für Physiologie und Anatomie an der Universität Helmstedt, deren Vizerektor er 1727 wurde. (de)
  • Johann Carl Spies, auch Spiess oder Spieß, (* 10. November 1663 in Wernigerode; † 12. Juli 1729 in Helmstedt) war ein deutscher Mediziner. Er war Hofmediziner des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Leibarzt dessen Sohnes August Wilhelm. Dieser verlieh ihm 1718 die Professur für Physiologie und Anatomie an der Universität Helmstedt, deren Vizerektor er 1727 wurde. (de)
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  • Johann Carl Spies, auch Spiess oder Spieß, (* 10. November 1663 in Wernigerode; † 12. Juli 1729 in Helmstedt) war ein deutscher Mediziner. Er war Hofmediziner des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und Leibarzt dessen Sohnes August Wilhelm. Dieser verlieh ihm 1718 die Professur für Physiologie und Anatomie an der Universität Helmstedt, deren Vizerektor er 1727 wurde. (de)
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