Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft […] auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert. Seit 2002 ist der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung mit 15.000 Euro dotiert.

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  • Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft […] auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert. Seit 2002 ist der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung mit 15.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung ist benannt nach dem Dichter und Altphilologen Johann Heinrich Voß, der als Erster die Ilias und die Odyssee Homers aus dem Altgriechischen ins Deutsche übersetzte. Die Jury hat eine Amtszeit von drei Jahren und besteht derzeit (2015) aus Iso Camartin, Elisabeth Edl (Vorsitz), Aris Fioretos, Zsuzsanna Gahse, Daniel Göske, Per Øhrgaard und Ilma Rakusa. Der Preis sollte nicht mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Literatur verwechselt werden. (de)
  • Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft […] auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert. Seit 2002 ist der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung mit 15.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung ist benannt nach dem Dichter und Altphilologen Johann Heinrich Voß, der als Erster die Ilias und die Odyssee Homers aus dem Altgriechischen ins Deutsche übersetzte. Die Jury hat eine Amtszeit von drei Jahren und besteht derzeit (2015) aus Iso Camartin, Elisabeth Edl (Vorsitz), Aris Fioretos, Zsuzsanna Gahse, Daniel Göske, Per Øhrgaard und Ilma Rakusa. Der Preis sollte nicht mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Literatur verwechselt werden. (de)
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  • Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft […] auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert. Seit 2002 ist der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung mit 15.000 Euro dotiert. (de)
  • Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft […] auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert. Seit 2002 ist der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung mit 15.000 Euro dotiert. (de)
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  • Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung (de)
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