Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale)) ist ein emeritierter Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Nach seinem Schulbesuch von 1940 bis 1952 studierte er evangelische Theologie an den kirchlichen Hochschulen und Universitäten in Bethel, Tübingen, Oberursel und Münster. 1957/58 war er Assistent am Ökumenischen Institut Münster, worauf sein Lehrvikariat bis 1960 in Berlin folgte. Am 30. November 1959 wurde er als Pfarrer ordiniert.

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  • Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale)) ist ein emeritierter Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Nach seinem Schulbesuch von 1940 bis 1952 studierte er evangelische Theologie an den kirchlichen Hochschulen und Universitäten in Bethel, Tübingen, Oberursel und Münster. 1957/58 war er Assistent am Ökumenischen Institut Münster, worauf sein Lehrvikariat bis 1960 in Berlin folgte. Am 30. November 1959 wurde er als Pfarrer ordiniert. Seine erste Pfarrstelle führte ihn nach Köln, danach wirkte er von 1962 bis 1985 als Pfarrer an der St. Marien-Kirche (Berlin-Zehlendorf) und der Heilig-Geist-Kirche (Berlin-Spandau). In die Berliner Zeit fiel seine Heirat mit Ingrid Germar und 1968 die Promotion zum Doktor der Theologie in Münster. 1978 verlieh das Concordia Theological Seminary der Lutheran Church – Missouri Synod in Fort Wayne (Indiana/USA) ihm die Ehrendoktorwürde. Von 1972 bis 1985 hatte er das Superintendentenamt für Berlin-West inne. Am 3. November 1985 wurde Schöne zum Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche gewählt und in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Zum Heiligen Kreuz in Berlin-Wilmersdorf eingeführt. Am 30. November 1996 wurde er emeritiert und lebt heute mit seiner Gattin wieder in Berlin. Schöne steht der Evangelisch-Lutherischen Gebetsbruderschaft vor. (de)
  • Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale)) ist ein emeritierter Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Nach seinem Schulbesuch von 1940 bis 1952 studierte er evangelische Theologie an den kirchlichen Hochschulen und Universitäten in Bethel, Tübingen, Oberursel und Münster. 1957/58 war er Assistent am Ökumenischen Institut Münster, worauf sein Lehrvikariat bis 1960 in Berlin folgte. Am 30. November 1959 wurde er als Pfarrer ordiniert. Seine erste Pfarrstelle führte ihn nach Köln, danach wirkte er von 1962 bis 1985 als Pfarrer an der St. Marien-Kirche (Berlin-Zehlendorf) und der Heilig-Geist-Kirche (Berlin-Spandau). In die Berliner Zeit fiel seine Heirat mit Ingrid Germar und 1968 die Promotion zum Doktor der Theologie in Münster. 1978 verlieh das Concordia Theological Seminary der Lutheran Church – Missouri Synod in Fort Wayne (Indiana/USA) ihm die Ehrendoktorwürde. Von 1972 bis 1985 hatte er das Superintendentenamt für Berlin-West inne. Am 3. November 1985 wurde Schöne zum Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche gewählt und in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Zum Heiligen Kreuz in Berlin-Wilmersdorf eingeführt. Am 30. November 1996 wurde er emeritiert und lebt heute mit seiner Gattin wieder in Berlin. Schöne steht der Evangelisch-Lutherischen Gebetsbruderschaft vor. (de)
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  • Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale)) ist ein emeritierter Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Nach seinem Schulbesuch von 1940 bis 1952 studierte er evangelische Theologie an den kirchlichen Hochschulen und Universitäten in Bethel, Tübingen, Oberursel und Münster. 1957/58 war er Assistent am Ökumenischen Institut Münster, worauf sein Lehrvikariat bis 1960 in Berlin folgte. Am 30. November 1959 wurde er als Pfarrer ordiniert. (de)
  • Jobst Schöne D.D. (* 20. Oktober 1931 in Naumburg (Saale)) ist ein emeritierter Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Nach seinem Schulbesuch von 1940 bis 1952 studierte er evangelische Theologie an den kirchlichen Hochschulen und Universitäten in Bethel, Tübingen, Oberursel und Münster. 1957/58 war er Assistent am Ökumenischen Institut Münster, worauf sein Lehrvikariat bis 1960 in Berlin folgte. Am 30. November 1959 wurde er als Pfarrer ordiniert. (de)
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