Jmol ist ein Programm zur räumlichen Darstellung von Molekülen. Es steht unter der LGPL und wird aktiv entwickelt. Da es in Java programmiert wurde, ist es weitgehend plattformunabhängig. Ein Java-Applet von Jmol findet bei der Darstellung von Molekülen im Webbrowser Verwendung, beispielsweise innerhalb der Protein Data Bank, aber auch auf vielen anderen renommierten Seiten. Das Applet wurde auch für den Gebrauch in Wikis angepasst und die Einbindung in die Wikipedia und andere Schwesterprojekte ist geplant. Mit Jmol lassen sich lediglich Moleküle etc. ansehen, aber nicht erstellen, wie das beispielsweise in Ghemical der Fall ist.

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  • Jmol ist ein Programm zur räumlichen Darstellung von Molekülen. Es steht unter der LGPL und wird aktiv entwickelt. Da es in Java programmiert wurde, ist es weitgehend plattformunabhängig. Ein Java-Applet von Jmol findet bei der Darstellung von Molekülen im Webbrowser Verwendung, beispielsweise innerhalb der Protein Data Bank, aber auch auf vielen anderen renommierten Seiten. Das Applet wurde auch für den Gebrauch in Wikis angepasst und die Einbindung in die Wikipedia und andere Schwesterprojekte ist geplant. Mit Jmol lassen sich lediglich Moleküle etc. ansehen, aber nicht erstellen, wie das beispielsweise in Ghemical der Fall ist. Die Software bietet verschiedene Darstellungsmöglichkeiten, wie Stab-, Kugel-Stab-, und Kalottenmodell, Punktwolke und Van-der-Waals-Oberfläche. Vieles kann in Jmol mit der Maus gesteuert werden, beispielsweise lassen sich die Moleküle um alle Raumachsen drehen und in der Größe verändern. Außerdem kann man Atomabstände und Winkel vermessen. Darüber hinaus verfügt Jmol über eine eigene Scriptsprache.In Jmol lassen sich Moleküle so darstellen, dass sie mit einer 3D-Brille betrachten werden können, auch lassen sich Moleküldaten aus unterschiedlichsten Quellen darstellen. Ergebnisse aus Röntgenstrukturanalysen werden ebenso akzeptiert wie Daten aus Molekülbibliotheken oder Ausgabedateien von zahlreichen quantenchemischen Programmen (siehe unten). Jmol ist in den Sprachen Catalanisch, Tschechisch, Niederländisch, Englisch, Estnisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch erhältlich, wobei die Sprachen innerhalb des Programms umgestellt werden können . (de)
  • Jmol ist ein Programm zur räumlichen Darstellung von Molekülen. Es steht unter der LGPL und wird aktiv entwickelt. Da es in Java programmiert wurde, ist es weitgehend plattformunabhängig. Ein Java-Applet von Jmol findet bei der Darstellung von Molekülen im Webbrowser Verwendung, beispielsweise innerhalb der Protein Data Bank, aber auch auf vielen anderen renommierten Seiten. Das Applet wurde auch für den Gebrauch in Wikis angepasst und die Einbindung in die Wikipedia und andere Schwesterprojekte ist geplant. Mit Jmol lassen sich lediglich Moleküle etc. ansehen, aber nicht erstellen, wie das beispielsweise in Ghemical der Fall ist. Die Software bietet verschiedene Darstellungsmöglichkeiten, wie Stab-, Kugel-Stab-, und Kalottenmodell, Punktwolke und Van-der-Waals-Oberfläche. Vieles kann in Jmol mit der Maus gesteuert werden, beispielsweise lassen sich die Moleküle um alle Raumachsen drehen und in der Größe verändern. Außerdem kann man Atomabstände und Winkel vermessen. Darüber hinaus verfügt Jmol über eine eigene Scriptsprache.In Jmol lassen sich Moleküle so darstellen, dass sie mit einer 3D-Brille betrachten werden können, auch lassen sich Moleküldaten aus unterschiedlichsten Quellen darstellen. Ergebnisse aus Röntgenstrukturanalysen werden ebenso akzeptiert wie Daten aus Molekülbibliotheken oder Ausgabedateien von zahlreichen quantenchemischen Programmen (siehe unten). Jmol ist in den Sprachen Catalanisch, Tschechisch, Niederländisch, Englisch, Estnisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch erhältlich, wobei die Sprachen innerhalb des Programms umgestellt werden können . (de)
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  • Jmol Development Team
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  • Jmol ist ein Programm zur räumlichen Darstellung von Molekülen. Es steht unter der LGPL und wird aktiv entwickelt. Da es in Java programmiert wurde, ist es weitgehend plattformunabhängig. Ein Java-Applet von Jmol findet bei der Darstellung von Molekülen im Webbrowser Verwendung, beispielsweise innerhalb der Protein Data Bank, aber auch auf vielen anderen renommierten Seiten. Das Applet wurde auch für den Gebrauch in Wikis angepasst und die Einbindung in die Wikipedia und andere Schwesterprojekte ist geplant. Mit Jmol lassen sich lediglich Moleküle etc. ansehen, aber nicht erstellen, wie das beispielsweise in Ghemical der Fall ist. (de)
  • Jmol ist ein Programm zur räumlichen Darstellung von Molekülen. Es steht unter der LGPL und wird aktiv entwickelt. Da es in Java programmiert wurde, ist es weitgehend plattformunabhängig. Ein Java-Applet von Jmol findet bei der Darstellung von Molekülen im Webbrowser Verwendung, beispielsweise innerhalb der Protein Data Bank, aber auch auf vielen anderen renommierten Seiten. Das Applet wurde auch für den Gebrauch in Wikis angepasst und die Einbindung in die Wikipedia und andere Schwesterprojekte ist geplant. Mit Jmol lassen sich lediglich Moleküle etc. ansehen, aber nicht erstellen, wie das beispielsweise in Ghemical der Fall ist. (de)
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