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- Die Jean Frey AG war ein schweizerisches Medienunternehmen mit Sitz in Zürich.Aus der Fusion der Jean Frey AG und dem Verlag Handelszeitung ist 2007 die Axel Springer Schweiz AG mit Hauptsitz in Zürich hervorgegangen. Sie war Herausgeberin der:
* Konsumentenzeitschrift Beobachter
* Wirtschaftszeitschrift Bilanz
* Fernsehzeitschrift TV Star
* Fernsehzeitschrift Tele Ausserdem betreut das Unternehmen die Anzeigenaquisition diverser Fachzeitschriften, insbesondere aus dem Gesundheitsbereich. Zum Unternehmen gehörte ursprünglich auch das Nachrichtenmagazin Die Weltwoche (Chefredaktor Roger Köppel), an dem man zuletzt mit noch 40 Prozent beteiligt war. Hauptaktionäre der Jean Frey AG waren Ende 2006 der Financier Tito Tettamanti (32 Prozent), der ehemalige Verleger der Wirtschaftszeitung Finanz und Wirtschaft Gerhart Isler (32 Prozent) und VR-Präsident Martin Wagner (10 Prozent). Die übrigen 26 Prozent des Aktienkapitals waren auf verschiedene kleinere Aktionäre (unter 5 Prozent) verteilt. Per Anfang 2007 wurde das Unternehmen an die Axel Springer AG verkauft und in der Folge in Axel Springer Schweiz AG umbenannt. Durch den vorgängigen Verkauf des 40 Prozent-Anteils an der Weltwoche, ging diese vollständig an Roger Köppel über. CEO der Jean Frey Gruppe war von 2002 bis Ende 2006 der Nationalrat Filippo Leutenegger. (de)
- Die Jean Frey AG war ein schweizerisches Medienunternehmen mit Sitz in Zürich.Aus der Fusion der Jean Frey AG und dem Verlag Handelszeitung ist 2007 die Axel Springer Schweiz AG mit Hauptsitz in Zürich hervorgegangen. Sie war Herausgeberin der:
* Konsumentenzeitschrift Beobachter
* Wirtschaftszeitschrift Bilanz
* Fernsehzeitschrift TV Star
* Fernsehzeitschrift Tele Ausserdem betreut das Unternehmen die Anzeigenaquisition diverser Fachzeitschriften, insbesondere aus dem Gesundheitsbereich. Zum Unternehmen gehörte ursprünglich auch das Nachrichtenmagazin Die Weltwoche (Chefredaktor Roger Köppel), an dem man zuletzt mit noch 40 Prozent beteiligt war. Hauptaktionäre der Jean Frey AG waren Ende 2006 der Financier Tito Tettamanti (32 Prozent), der ehemalige Verleger der Wirtschaftszeitung Finanz und Wirtschaft Gerhart Isler (32 Prozent) und VR-Präsident Martin Wagner (10 Prozent). Die übrigen 26 Prozent des Aktienkapitals waren auf verschiedene kleinere Aktionäre (unter 5 Prozent) verteilt. Per Anfang 2007 wurde das Unternehmen an die Axel Springer AG verkauft und in der Folge in Axel Springer Schweiz AG umbenannt. Durch den vorgängigen Verkauf des 40 Prozent-Anteils an der Weltwoche, ging diese vollständig an Roger Köppel über. CEO der Jean Frey Gruppe war von 2002 bis Ende 2006 der Nationalrat Filippo Leutenegger. (de)
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- Die Jean Frey AG war ein schweizerisches Medienunternehmen mit Sitz in Zürich.Aus der Fusion der Jean Frey AG und dem Verlag Handelszeitung ist 2007 die Axel Springer Schweiz AG mit Hauptsitz in Zürich hervorgegangen. Sie war Herausgeberin der:
* Konsumentenzeitschrift Beobachter
* Wirtschaftszeitschrift Bilanz
* Fernsehzeitschrift TV Star
* Fernsehzeitschrift Tele Ausserdem betreut das Unternehmen die Anzeigenaquisition diverser Fachzeitschriften, insbesondere aus dem Gesundheitsbereich. CEO der Jean Frey Gruppe war von 2002 bis Ende 2006 der Nationalrat Filippo Leutenegger. (de)
- Die Jean Frey AG war ein schweizerisches Medienunternehmen mit Sitz in Zürich.Aus der Fusion der Jean Frey AG und dem Verlag Handelszeitung ist 2007 die Axel Springer Schweiz AG mit Hauptsitz in Zürich hervorgegangen. Sie war Herausgeberin der:
* Konsumentenzeitschrift Beobachter
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* Fernsehzeitschrift TV Star
* Fernsehzeitschrift Tele Ausserdem betreut das Unternehmen die Anzeigenaquisition diverser Fachzeitschriften, insbesondere aus dem Gesundheitsbereich. CEO der Jean Frey Gruppe war von 2002 bis Ende 2006 der Nationalrat Filippo Leutenegger. (de)
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